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This is a work of fiction Names, Charakters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Jin verarztete die Wunden von Naomi und deckte sie dann zu, damit sie sich ausruhen konnte.
Schließlich räumte er alles weg und ging dann in die Küche, um Essen zu machen -für Jimmy, sich und Naomi, für wenn sie später auf wachte.
„Geht es Eomma besser?", fragte Jimmy Jin der gerade mit dem Hund an seiner Seite in die Hütte kam.
Jin nickte „sie ruht sich aus.. das Essen ist gleich fertig, du kannst ja schon einmal den Tisch decken", erklärte er und Jimmy nickte.
Er nahm das Besteck und die Teller aus den Schränken und deckte den Tisch draußen, weil es noch schön warm war.
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„Hat Opa ihr wieder weh getan?", fragte Jimmy auf einmal, als sie bereits am Essen waren.
Sofort stockte Jin und musste sich zusammen reißen, sich nicht zu verschlucken „Was meinst du?".
„Ich habe schon öfters gesehen, wenn Opa von der Kneipe nach Hause gekommen war, dass er ganz böse zu Eomma wird", erklärte er „Eomma versucht es zwar vor mir zu verstecken, aber ich bekomme es trotzdem mit. Ich bin nicht dumm!".
Jin wusste nicht was er sagen sollte, musste das aber auch nicht, denn Jimmy sprach sofort wieder „Jin?".
Dieser sah ihn fragend an und war verwirrt „ja?".
„Rette uns! Rette Eomma! Bring uns von hier weg. Ich möchte nicht das Eomma noch mehr leidet. Ich mag Opa, am Tag, aber in der Nacht wird er ganz Böse und ich habe Eomma schon oft nachts schreien hören, wegen ihm. Ich habe Angst um sie!", er war zwar erst ein Kindergartenkind, aber er war nicht blöd und bekam mit, was sein Opa, nachts mit seiner Mutter tat.
Jin wusste nicht was er sagen sollte und tun sollte -er war überfordert.
Es war eine ganze Weile still, bis er sprach „ich muss erst einmal mit deiner Mutter sprechen!" und sofort nickte Jimmy, denn das versteht er.
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Spät am Abend, als Jimmy bereits schlief und er die Küche fertig aufgeräumt und sich raus gesetzt hatte, hörte er langsame und vorsichtige Schritte, hinter sich.
