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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Nun saßen sie zusammen, nebeneinander, im Büro des Therapeuten von Yuna -sie zitterte, spielte mit ihren Fingern und traute sich nicht von ihrem Schoß hochzusehen.
„schatz?", fragte er sie besorgt und wandte sich an sie „ist alles in Ordnung?"
Aus Schreck zuckte sie zusammen und sah zu ihm hoch „Ja, mir geht es gut! Die Therapie bewirkt wunder".
Ihr Auge zuckte und er wusste sofort, dass sie lügte „Was ist hier los?".
„Nichts! Sie sagte doch selbst, dass es ihr gut geht -sie macht Fortschritte!", und da Taehyung gute Menschenkenntnisse hatte, wusste er, dass er log.
„Sind sie sich sicher?".
„Ja, ich denke, das nächste Mal können sie ihren Sohn mitbringen und sie aneinander vorstellen!", bei dem Wort Sohn zuckte sie zusammen und legte abrupt eine Hand auf ihren Bauch.
Er wusste, es war gar nichts gut -nichts!
„Ich werde sie mitnehmen und sie werden mich nicht daran hindern!", sprach er „sie werden von meinem Anwalt hören!".
„Was reden sie da?", war der Therapeut verwirrt „ich verstehe nicht was für ein Problem sie haben!".
„Was für ein Problem ich habe? Sie können mir nichts vormachen, denn ich weiß wie meine Freundin ist und ich erkenne, dass es ihr nicht gut geht und sie mir hier Lügen erzählen. Nur das sie sie weiter betreuen können und ihr Geld weiterhin bekommen. Das können sie vergessen!", wurde er schroff und der Therapeut blieb still.
„Komm Schatz!", sprach er, stand auf und nahm ihre Hand -verwirrt und unsicher, sah sie zu ihm auf, doch widersprechen konnte sie ihm nicht, denn er nahm sie bei der Hand und zog sie auf die Beine.
Er zog sie mit sich aus dem Raum und den Gang entlang -sie war zu schwach, kaputt und ließ deshalb alles mit sich machen.
Am Auto angekommen, setzten sie sich ins Auto und Taehyung atmete aus Wut tief ein und aus, bevor er zu ihr blickte -sie zitterte.
Sofort legte er seine Hand auf ihre und überrascht zuckte sie etwas zusammen und blickte zu ihm auf -Tränen glänzten in ihren Augen.
