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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Später zog Hoseok sich an, machte sich für den Tag fertig und nahm dann seine Tasche mit seinen Sachen darin.
Er verließ das Hotelzimmer und wurde vor diesem schon von seinem Manager und seinen Bodyguards erwartet.
Sie fuhren mit dem Aufzug gemeinsam nach unten und betraten die Lobby -durch die Glaswände konnte man bereits die vielen Fans und Paparazzo sehen, die sofort an fingen zu kreischen und Fotos zu machen, als sie ihn durch das Glas erblickten.
Als er durch die Drehtür lief, wurde das Gekreische lauter und die Menschenmassen drängten nach vorne, gegen ihn, um ihm nah zusein.
Die Manager boten ihm eine Art Schutzschild und führten ihn sicher in den Van, in welchem er sich erleichtert in den Sitz sinken ließ.
So sehr er seine Fans auch liebte, es war doch oft schon ziemlich anstrengend.
Sein Fahrer setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los -in das Studio von ....
Als er dort angekommen ist, warten wieder Paparazzo und Fans auf ihn, die irgendwie mit bekommen hatten, dass er hier ein Modeljob angenommen hatte.
Er wurde wieder an ihnen vorbei geführt und betrat nun das große Label -in dem Gebäude wurde er bereits von einem Mann, mittleren Alters, im schwarzen Anzug steckend, erwartet und wurde sofort begrüßt.
Da Hoseok nicht wirklich Englisch sprechen konnte, hatten sie einen Dolmetcher organisiert, was er dankend annahm.
"Wir warteten bereits auf Sie und freuen uns auf Ihre Ankunft und Zusammenarbeit mit unserem Label. Darf ich Sie bitten?", fragte der Mann im schwarzen Anzug und Hoseok bedankte sich und erwiderte seine Worte.
"Folgen Sie mir!", sprach der Mann und lief in eine Richtung -Hoseok und sein Manager ihm hinterher.
Sie liefen zu einem Aufzug, stiegen ein und fuhren nach oben, in den höchsten Stock, um dort dann auszusteigen.
Er führte die Beiden, die Gänge entlang und nach dem er an einer Tür aus Holz klopfte und ein "Herein" ertönte, öffnete er sie und traten ein.
Hoseok staunte nicht schlecht - der Raum war riesengroß, eine Couch mit Sesseln stand in einer Ecke, in der anderen ein Regal mit vielen Büchern und überall standen eine Menge Pflanzen und Dekoration herum.
