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This is a work of fiction Names, Charakters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Er konnte ihren Worten nicht glauben, es hatte sich so echt angefühlt und seitdem ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Fassungslos und erstarrt bekam er nicht einmal mit, dass sie wieder nach drinnen verschwand und ihn alleine draußen stehen ließ.
Seine Gefühle waren verletzt -so einen Schmerz hatte er noch nie gespürt -einen Korb.
Sie war schuld, dass die Stimmung zwischen ihnen zerstört wurde -sie war wieder angespannt, doch diesmal benahm sie sich normal, ließ sich nichts anmerken, während er in sich gekehrt war, kein Wort sprach und sich eher im Hintergrund hielt.
Wenn er etwas gefragt wurde, antwortete er nur knapp und kalt und hörte eher zu als zu sprechen -sie bemerkte es und sie wusste das sie der Grund war.
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Am Abend als alle bereits in ihren Hotelzimmern waren, lag er verzweifelt in seinem Bett und bekam ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf.
Er war verzweifelt und wusste nicht wohin mit seinen Gedanken -er brauchte Rat und musste mit jemanden sprechen.
Deshalb stand er auf, schlüpfte in seine Schlappen, nahm seine Hotelzimmerkarte und verschwand in die Richtung in der das Hotelzimmer seines ältesten Hyung war und klopfte als er an der Tür ankam.
Jin der gerade mit Naomi und Jimmy facetimete, stockte „Ja?"
„Hey Hyung. Ich bin's, Namjoon. Ich müsste kurz mit dir reden. Hast du kurz Zeit? Es ist wichtig!", sprach er und Jin seufze „ja, warte kurz".
Er wandte sich an seine beiden Liebsten „ist es okay, wenn ich euch nachher wieder anrufe?".
Sie nickten und als sie sich verabschiedet hatten, legten sie auf.
Jin lief zur Tür, öffnete sie und ließ den Jüngeren eintreten, bevor er die Tür wieder schloss „also.. was ist los?"
„Es geht wieder um die eine aus der Tanzgruppe.. mir fällt da gerade ein, dass ich nicht einmal ihren Namen kenne.. egal.. wir haben heute miteinander geredet", er war sehr verzweifelt und schmiss sich auf Jins Bett.
