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This is a work of fiction Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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[some weeks later]
Stumm und während leise Musik im Hintergrund lief, blickte Taehyung in die Kamera und wartete, bis mehr ARMY aka Zuschauer dazu kamen.
Er war nach endlos langen Wochen/ Monaten Kampf endlich wieder auf Vlive und interagierte mit den Fans.
Mit Yuna und dem Kleinen wurde es immer besser -sie traute sich mehr, die Bindung wurde etwas stärker zwischen den Beiden und auch wenn sie manchmal noch zögerte, daran zu glauben oder ihn hochzunehmen, versteifte sie sich nicht mehr so.
Als er dachte, dass es mittlerweile genug ARMYS waren, winkte er in die Kamera und lächelte sanft „Hey ARMY".
Er blieb weiterhin ruhig, sah sich im Raum um, spielte mit seinen Händen oder mit diesen mit seinen Haare, bis er endlich weiter sprach „es ist ein lange Zeit her.."
Er laß die Kommentare und laß die freudigen Nachrichten die überwiegen, z.B. gratulierten ihm viele zur Geburt von seinem Sohn.
„Danke für die Glückwünsche!". Sprach er lächelnd und beantwortete eine Frage nach dem anderen.
„Wann wurde er geboren....... Wie alt ist er jetzt... was mag er am liebsten.... Wem sieht er ähnlicher....?", so viele Fragen und es nahm kein Ende.
Die wichtigsten Fragen ließ er aus, bis zum Schluss „wieso warst du so lange weg und wieso hört man nichts mehr von Yuna?".
Schwach lächelte Taehyung „Ihr ging es nicht gut. Sie hatte vor der Geburt einen kleinen Unfall und ist dabei in Ohnmacht gefallen. Sie ist mit ihren Babybauch gegen die Tischkante gekommen und die Bauchwand wurde verletzt. Sie kam sofort ins Krankenhaus und es war eine schwere Operation und es stand ziemlich schlecht um die Beiden -der Kleine wurde mit einem Kaiserschnitt zur Welt gebracht und etwas später wachte Yuna endlich auf.."
Er atmete schwer ein und aus und überlegte, was er nun sagen sollte „.. sie litt an einer Art Depression. Sie hatte keine Erinnerungen an die Geburt und als sie in Ohnmacht fiel, war ihr Babybauch immer noch da. Sie glaubte niemanden, dass ihr Baby schon da ist, leugnete unseren Kleinen und wollte ihn nicht bei sich haben. Sie ging in Therapie Stunden, die nichts brachten, weshalb ich sie wieder nach Hause nahm und es selbst in die Hand nahm.."
