(Y/N POV)
Ein schrecklicher Klingelton ris mich aus meinem Schlaf.
„Noch Fünf m-minutennn"- murmelst du verschlafen vor dir hin.
Da war er wieder.
Der Ton ertönte erneut und du drückst dein Gesicht ins Kissen hinein.
Schmollend stolperst du aus deinem Bett und trinkst erstmal was.
Im Bad machst du dich fertig und ziehst auch direkt deine Uniform an.
Etwas hektisch gehst du die Treppen runter und holst dein bento, welches im Kühlschrank liegt und mit onigiri befühlt ist.
Eins davon stopfst du dir in den Mund und verlässt auch mit den Sachen, die du für den heutigen Tag benötigst das Haus.Draußen angekommen richtest du nochmal deine Kleidung und setzt deine Kopfhörer auf, um Musik zu hören.
Deinen Schulweg lang, denkst du die ganze Zeit nach. Dein Kopf ist voller Gedanken.
Du hast es wirklich geschafft neue ehrliche Freunde zu finden und somit deine Vergangenheit einen Schritt weiter zurück gelassen.Du kannst schon die Schule sehen und hast jetzt schon das Bedürfnis wieder nach Hause zu gehen. Du seufzt und rollst deine Augen.
„Was gibt es da zum seufzen" erklang plötzlich eine Stimme hinter mir, was mich Zucken lies aufgrund der erschreckung.
Ich konnte die Stimme zu ordnen.„Kita-san?"
„Was ist Y/N-San?"
„Nichts, hast mich nur erschrocken"
„tut mir leid, war nicht meine Ansicht" antwortet der Kapitän des Volleyball Teams.
„Ach ist nicht schlimm"
„Wenn du es sagst" sagt Kita mit einer ruhigen Stimme.
Zusammen betretet ihr das Schulgelände und unterhaltet euch ein wenig.
In der Schule trennen euch eure Wege, da Kita noch was wichtiges erledigen muss, so sagte er es mir zumindest.Ich konnte schon erkennen, dass jemand wie eine verückte zu mir lief.
Sollte ich Angst haben ?, fragte ich mich innerlich.
Wär eine gute Entscheidung.„Y/NNNNNNN DU KLEINE"-
und schon sprang die schwarzhaarige auf mich.
Ausweichen war eigentlich mein Plan, jedoch konnte ich ihn nicht umsetzen.Rika drück mich fest und haut mir dann leicht auf den Kopf.
„Idiotin, weist du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe."
„Ich dich doch auch, aber konnte nichts dafür das wir uns tagelang nicht gesehen hatten."
„Oh doch und du kiffst dann noch ohne mich? Bin ziemlich enttäuscht" sprach Rika weiter mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Ich darf das" antwortete ich darauf und musste lachen.
Rika fing auch an zu lachen und wir konnten uns anfangs nicht zusammenreißen.
Beste Freunde nunmal.Nach einer Zeit ging es wieder und sie fragte mich alles mögliche.Und ich sie.
Auch wenn wir manchmal gemein zu einander sind bleiben wir beste Freunde."Und und wer interessiert dich" fragte sie mich unerwartet.
"Huh was meinst du?" fragte ich logischer weise nach, weil ich wirklich nicht wusste was sie von mir wissen wollte.
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I want to say that I'm in love with u
FanfictionRika ist deine einzige und beste Freundin. Dachtest du zumindest. In der neuen Stadt kennst du nur sie, aber dies wird nicht lange so sein. Du besuchst eine neue Schule und lernst neue Menschen kennen. Eigentlich wolltest du keine Menschen mehr in d...