28༒

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„Jetzt komm"

„Wohin Suna?", fragte ich.

„Nach draußen"

„Und warum das?"

„Wirst du schon sehen"....

——-

Suna zog mich an der Hand mit nach draußen, ohne die anderen im Haus aufzuwecken. Ich frage mich immer noch, warum Suna mich plötzlich nach draußen zerrt.

Hinter sich schließt er vorsichtig die Tür.

„Suna was machen wir jetzt hier?"

„Pscht, dreh dich doch um oder besser gesagt guck dich um", forderte mich der Braunhaarige auf.

Ich realisiere erst jetzt, dass es Stock dunkel war und der Regen auf dem Boden prasselte. Der Geruch von Regen stieg mit ebenfalls in die Nase und die kühle Aura war deutlich zu spüren.

Jedoch wurden wir nicht nass, da vor der Tür eine Art Bedeckung war und als Terrasse dient.

„Suna, es regnet was zum fick machen wir jetzt hier draußen?",fragte ich meine Gesellschaft erneut.

„Deswegen ja", waren seine letzen Worte,
bevor er mein Handgelenk erneut stark mit seiner Hand packte und mich mit den Regen zog.

„Rin dir ist bewusst, dass wir im Regen stehen oder", fragte ich ihn während er mich immer weiter hinter sich her zog.
Und der Regen sich schon deutlich auf uns niederliess.

„Ne, wie kommst du drauf?", antwortete der Mittelblocker mit Sarkasmus.

„Y/N, warts du etwa noch nie draußen, als es geregnet hat? Genießt den Moment. Mach was du willst, Tanz vor mir aus. Man lebt nur einmal im Leben", hauchte suna.

Regen tropfen durchnässten uns pro Sekunde immer mehr und ich grinste breit.

Ich zog Suna an mich ran und er erschrak leicht, was mich überraschte.

„Was soll das jetzt Y/N?"

„Na tanzen, wollest du doch", sagte ich während ich meine Hände in seine verschränkte.

„Nei- ja warte was j"-


Nun befreite er eine Hand aus meiner und zog mich mit der Hand, die ich nicht festhielt in einer Drehung zu sich ran. Und packte mit der anderen Hand an meiner Taille.

Er lächelte ehrlich und guckte mir tief in die Augen. Als ob es nur uns beide gäbe.
Und für diesem Moment war es auch so.

„Wusste ich doch, dass du tanzen willst"

„Was meinst du?", fragte er,
während er erneut sich mit mir durch den Regen bewegte.

Wir lachten ununterbrochen, weil es wirklich ein schöner Moment mit Rintarō war.
Wir standen einfach schon 10 Minuten
draußen in der Kälte, Umgebung von einer dunklheit. Dazu regnete es immer noch in Strömen und Wasser sammelte sich an verschiedenen Stellen an.

Ich schubste, aus Spaß,
Suna leicht nach hinten und grinste breit.
Er wiederum tretet in eine Pfütze und Rutsch fast aus. Ich war wenige Meter von ihn entfernt und musste lachen.
Erst konnte ich mich garnicht mehr zusammen reisen und das Gefühl von Angst stieg in mir hoch. Da ich befürchte, dass er gleich anfangen wird zu lachen, weil er mich schubsen wird.

Er seufzte Provokant und kam auf mich zu.
Er hob mich hoch und schleudert mich umher.

Ich rief seinen Namen mit einem starken Lachen.

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