Der Alpha bekommt immer was er will.
Der Alpha hat die Macht.
Der Alpha wird nicht angezweifelt.
Achja und der Alpha hat zum ersten Mal ein „Nein" von einer Frau gehört.
Hoffentlich weiß die hübsche Viktoria auf was sie sich eingelassen hat als sie...
„Wasser und Feuer? Da hätten wir ja auch früher drauf kommen können.", sagte sie lachend.
Da hatte sie recht, aber ich bin ein Feuerelemt und hatte vermutlich immer die falschen Männer ins Visier genommen. Obwohl ich ja sowieso recht wählerisch war wenn es um Männer geht.
„Herzlichen Glückwunsch.", ertönte eine tiefe Stimme hinter mir. Mira und ich senkten sofort unseren Blick und bedankten uns.
„Wir sehen uns hoffentlich auf der Feier später.", sagte er allgemein. Doch sein Blick lag definitiv auf mir. Mir stieg die Röte sofort ins Gesicht.
Er ging zu der nächsten Gruppe und ich beobachtete, wie eine Frau ihm ihr Dekolleté entgegen streckte und ihm in die Augen sah. Ich habe erwartet, dass er nun verschmitzt grinst und flirtet, da sie wirklich sexy war. Stattdessen beachtete er sie gar nicht und schien eher genervt von ihren Flirtversuchen.
Wir drehten uns weg und gingen zu mir nachhause um uns fertig zu machen.
Ich war wirklich aufgeregt, aber wieso konnte ich nicht ganz zu ordnen. Ja gut doch konnte ich, aber warum der Alpha mich schüchtern werden ließ war mir ein Rätsel.
Wir zogen uns beide unsere Kleider an, welche farblich auf unsere Elemente abgestimmt waren.
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Ich war auf die Party gespannt und hoffte auf einen lockeren Abend, der mich meine Sorgen vergessen lassen würde.
Als wir in dem großen Saal ankamen und die Musik dröhnte musste ich Mira angrinsen. Sie zog mich gleich zur Bar und wir bestellten uns erstmal 2 Cocktails.
Ich scannte den Raum ab und nahm jedes Detail in mir auf um mich später einmal daran erinnern zu können.
Ich sah eine riesige Traube an Frauen, die blöd um die Wette kicherten. In der Mitte stand der Alpha, welcher kaum zu sehen war. Er schien die Aufmerksamkeit gewohnt zu sein, aber wirklich Interesse schien er an den hübschen Frauen nicht zu haben.
Er hatte mich scheinbar erspäht und grinste mir frech ins Gesicht. Er hatte mich beim Starren ertappt und ich flüchtete mit Mira sofort auf die Tanzfläche um seinen Blicken zu entkommen.
Während Mira schon vielen Männer einen Korb gegeben hatte, tanzte sie nun eng umschlungen mit einem blonden Mann. Ich kannte ihn nicht, aber er schien einen netten Eindruck zu machen.
Kein einziger Mann hatte mit mir getanzt, obwohl ich sah wie mich viele beobachteten. Irgendwas hielt sie davon ab sich mir zu nähern. Ich hatte teilweise sogar das Gefühl sie liefen vor mir weg.