Mateo
Ich genoss es eigentlich immer wenn die hübschen Frauen mir hinterher liefen. Ich nahm mir was ich wollte und hatte meinen Spaß, auch wenn ich nicht jede Frau vögelte.
Aber ich bekam immer was ich wollte.Aber trotz der vielen Angebote und Gelegenheiten hat noch nie eine Frau mein Herz erobert oder gar bei mir geschlafen.
Langsam war ich wirklich verzweifelt bei dem Thema „Mate". Das würde ich aber niemals zugeben und mir nicht anmerken lassen.Mein Beta Nik berichtete mir endlich wie die hübsche Kellnerin hieß und gab mir ein paar kleine Details aus ihrer Vergangenheit um die ich ihn gebeten hatte. Wie konnte eine so interessante und scharfe Frau mir vorher nicht aufgefallen sein.
Ich war zwar nicht oft in der Stadt, aber sie hätte sich sonst immer einsperren müssen damit ich sie nicht wahrgenommen hätte.Als ich sie dann auf der Feier sah, wäre ich am liebsten zu ihr gegangen. Aber die Presse hätte sich sofort auf uns gestürzt und ich kannte sie ja nicht einmal. Ich wusste auch nicht, wieso ich immer wieder zu ihr schauen musste.
Mir entgingen natürlich auch die Blicke der anderen Männer nicht.
Jedes Mal wenn ein Mann sie ins Visier nahm, tauchte in seinem Blickwinkel auf. Allein mein Blickkontakt reichte aus, denn niemand würde sich mit dem Alpha anlegen. Die meisten verstanden sofort und wagten es nicht einmal mehr sie anzusehen.
Einige musste ich eventuell ein wenig anknurren, da sie schwer von Begriff waren, doch das war es mir wert.Sie sah etwas enttäuscht aus und verließ die Tanzfläche und ging in den Garten.
Ich folgte ihr kurze Zeit später und fand sie am Teich.
Ihre Haare wehten im Wind und ich konnte ihre Gänsehaut schon von weitem sehen.
Auch wenn es warm war kam langsam immer mehr Wind auf.Ich zog mein Jackett aus und ging auf sie zu. Ich schlich mich nicht an, aber sie schien mich überhaupt nicht zu bemerken. Ihr betörender Geruch stieg mir schon jetzt in die Nase und vernebelte kurz meine Konzentration.
Ich legte ihr mein Jackett auf die Schultern und sie zuckte augenblicklich
zusammen und drehte sich ruckartig um. Beinahe wäre sie noch in den Teich gefallen, aber ich zog sie schnell an mich und presste somit ihren Körper an meinen.Sie blieb wie versteinert stehen und wusste scheinbar nicht was sie machen sollte.
Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und zwang sie den Kopf zu heben.
Ihr Blick war dennoch nach unten gerichtet.„Schau mich an.", befahl ich ihr.
Sie schien mit sich zu ringen, da sie einen direkten Befehl von ihrem Alpha bekam und dennoch die Regeln kannte.„Bitte.", fügte Ich beinahe flüsternd hinzu.
Sie guckte mich verwirrt an und ich musste grinsen.Diese Frau wird mich noch in den Wahnsinn treiben mit ihrem unschuldigen Welpenblick.
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Mr. Alpha
Manusia SerigalaDer Alpha bekommt immer was er will. Der Alpha hat die Macht. Der Alpha wird nicht angezweifelt. Achja und der Alpha hat zum ersten Mal ein „Nein" von einer Frau gehört. Hoffentlich weiß die hübsche Viktoria auf was sie sich eingelassen hat als sie...