Der Alpha bekommt immer was er will.
Der Alpha hat die Macht.
Der Alpha wird nicht angezweifelt.
Achja und der Alpha hat zum ersten Mal ein „Nein" von einer Frau gehört.
Hoffentlich weiß die hübsche Viktoria auf was sie sich eingelassen hat als sie...
Ich wusste nicht so richtig wohin ich gucken sollte. In seine wunderschönen Augen? Sein atemberaubendes Sixpack? Oder tiefer auf seine riesige Beule? Oh fuck! Mein Blick schnellte zur Seite und sofort stieg mir die Röte ins Gesicht. Er hatte eine riesige Beule in der Hose und ich habe drauf gestarrt. Aber warum ist er erregt? Kann ja wohl nicht an mir liegen.
Als ich wieder in seine Augen sehen wollte konnte ich ihn schmunzeln sehen. Na toll, er hat es bemerkt. Ist ja mal gar nicht peinlich.
Er drehte sich ein wenig zu seinem Rudel um, doch sein Gesichtsausdruck wurde steinhart und sein ganzer Körper spannte sich an.
Ein Blick von ihm reichte aus und alle Männer blickten sofort von mir weg. Was war denn sein Problem? Stört es etwa den großen, bösen Alpha wenn mich andere Männer anschauen? Ich sollte den Gedanken schnell vergessen, da es Blödsinn ist.
Ich verdrängte meine Gedanken als ich seine riesige Verletzung auf der Schulter sah. Andere Männer würden bei so einer Wunde heulend auf dem Boden liegen, aber er stand vor mir wie Herkules persönlich.
„Oh Gott, wir müssen das sauber machen.", sprach ich ohne darüber nachzudenken.
Er lachte nur tief und hob eine Augenbraue als er mir zu flüsterte:"Geht schon, Süße."
Süße? Langsam wurde ich sauer. Auch wenn wir gerade Seite an Seite gekämpft hatten und er der Alpha war, sollte er mich nicht reizen. Ich bin nicht sein Spielzeug.
Ich schaute ihm direkt in seine Augen und funkelte ihn böse an. Er grinste und nahm meine Hand und führte mich in einen riesigen Raum. Es schien sein Schlafzimmer zu sein, welches modern in Grautönen eingerichtet war. Nebenan war ein Badezimmer, was wahrscheinlich genauso luxuriös aussieht.
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Ich schob ihn in Richtung seines Bettes damit er sich setzen kann während ich ihn verarzten würde. Er grinste mich wieder verrucht an und scherzte:"Wusste ich es doch." Er wackelte mit seinen Augenbrauen und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen.
Ok, jetzt war ich genervt.
„Nein, du hast absolut keine Ahnung. Ich habe kein Interesse an dir. Also kannst du dir deine Sprüche sparen." Ich verschränkte meine Arme, doch als ich das nächste Mal blinzelte war hinter mir eine Wand und Mateo drückte mich direkt dagegen.
„Pass ja auf wie du mit mir redest. Ich bin immerhin dein Alpha. Also Vorsicht.", schrie er mich schon fast an.
Ich hatte gerade wirklich Angst und meine Atmung wurde immer schneller. Ich konnte nicht reden, weshalb ich nur nickte und auf den Boden starrte.
Er ging einen Schritt zurück und ich konnte endlich tief Luft holen.
Er hatte sich in der Zeit wieder auf sein Bett gesetzt und starrte mich an.
Erst wusste ich nicht, ob ich mich bewegen sollte. Doch dann ging ich schnell ins Bad und kam mit Desinfektionsmittel und Verbandszeug wieder heraus.
Ich desinfizierte vorsichtig seine Wunde, wobei er währenddessen nicht einmal das Gesicht verzog.
Ich legte nun sorgfältig den Verband an und kniete mich anschließend vor ihm hin um den Verband zu befestigen.
Als ich ihn anblickte sah ich wie sich sein Blick verdunkelte. Er griff mit seiner Hand unter mein Kinn und strich mit dem Daumen über meine Lippen.
Oh Gott, dieser Mann ist so verdammt sexy. Was rede ich hier eigentlich? Er ist der Alpha und ein Frauenheld und skrupellos und vermutlich das heißeste Geschöpf auf diesem Planeten. Fuck!