NEUANFANG = 7.Kapitel ~ Ein unbändiges Gefühl

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Hallo meinen kleinen Butterfly's *.*
Tut mir leid, das das Buch so schlecht (wie ich finde) und unregelmäßig geworden ist, aber es ist Besserung in Sicht! Ich werde mich bessern und mir noch mehr Mühe geben! Sure! Genug davon, hier kommt das Kapitel als Entschädigung :*
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Als ich irgendwann aufwachte war das erste was ich denken konnte eins: Schmerzen. Wo? Wo kammen diese schrecklichen Schmerzen her? Woher kammen diese Schmerzen? Wer? Wer hatte mir so weh getahen? Was war passiert? Was war geschehen? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern und es fühlte sich so an, als wäre mein ganze Wissen weg! Ich wusste nichts mehr! Alles weg! Aber wohin? Und warum? Die Fragen dröhnten in meinem Kopf wild durcheinander und es schmerzte wie verrückt! Es war einfach alles zu viel auf einmal! Auoooaaa dieser enorme Schmerz!!!

„Liam ... Liam? Kannst du mich hören?", hörte ich ganz, ganz leise eine Stimme an meinem Ohr flüstern. Ich konnte die Stimme nicht zuordnen, obwohl ich sie bestimmt schon mal gehört hatte.

Ich versuchte meine Augen zuöffnen, welches aber so viel Kraft von mir verlangte, die ich einfach zu Zeit beim besten Willen nicht hatte.

„Shhhhh ... Langsam Liam. Langsam.", hörte ich eine andere Stimme. Die Stimme kamm mir bekannter, als die erste vor und ich hatte sie schon sehr oft gehört. Aber konnte es wirklich wahr sein? Konnte es wirklich sie sein? Sie? Hier? Bei mir? Wegen mir? Diese vielen Fragen! Diese Denk-Schmerzen! Ich werd hier noch verrückt von den ganzen Schmerzen! Verdammt eyyyy! „Mum?", flüsterte ich verunsichert.

„Ja mein Schatz?", antwortete sie und ich konnte deutlich ihr Lächeln heraushören. Sie war es also wirklich. Sie war hier. Bei mir. Ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen! Naja in meinem Falle nicht mehr gehört! Wie ich sie vermisst hatte! Es kam mir vor wie Jahre aber wahrscheinlich war es gerade mal 1 Tag oder so. Komisch, komisch diese Gefühle. Seltsame Sache.

„D-Du bist h-hier?", zitterte ich aufgeregt. Ich war so froh, dass sie endlich hier war. Sie war so oft weg gewesen und ... ich hatte sie so schrecklich vermisst.

„Ja Liam. Ich bin hier Schatz. Aber jetzt zu dir. Wie geht es dir denn?", fragte sie guter Dinge und in ihrer Stimme hörte ich Besorgnis, welche sie zu unterdrücken versuchte, was ihr aber nicht gaaaanz gelang. Die Frage war doch erstmal: Wo und warum ich hier war. Ich versuchte erneut die Augen zuöffnen, aber es klappte wieder nicht. Wieso klappte das denn nicht? Verdammt! Ich hasse es! Ich mag es generell nicht wenn es dunkel ist, und in diesem Fall wusste ich noch nicht mal, wo ich war! „Mum? Wieso kann ich meine Augen nicht aufmachen? ... Mumiii?", stotterte ich hektisch.

,,Liam überanstreng dich nicht. Du bist noch sehr schwach und es braucht nunmal Zeit." Ihre fürsorgliche Stimme lies mein Herz wärmer werden. ,,Wo bin ich hier?" ,,Im Krankenhaus." Ich war geschockt. Was machte ich den in einem Krankenhaus?

,,W-warum bin ich hier?" Sie holte tief Luft und fing an. ,,Also Lena hat dich zu sich nach Hause gefahren, wo sie warten wollte wie sich deine Lage entwickelte und dann hat sich dein Zustand verschlechtert und plötzlich hast du komische Geräusche von dir geben, weswegen sie den Krankenwagen gerufen hat, der dich hier hin gefahren hat. Dann hier haben sie meine Nummer zum Glück gefunden und mich angerufen. Ich bin so schnell ich konnte hier hin gefahren. Aber jetzt schlaf als erstes was. Du bist noch schwach und brauchst viel Schlaf.", und mit diesen Worten hörte ich 2 parr Schuhe, die sich von mir entfernten. Ich hatte noch so viele unbedingt zubeantwortende Fragen, doch war so geflasht, von dem was mir meine Mutter vor wenigen Minuten erzählt hatte. So viel war passiert und so wenig hatte ich von dem ganzen mitbekommen. Nach weiteren 3 Minuten in welchen ich einfach so da lag, fiel mir erst ein beziehungsweise auf, dass keiner mehr in meinem Raum war. Ich schloss die Augen und wollte die ganzen piependen Geräte, die scheiß Situation und einfach alles vergessen in dem ich schlafen wollte, konnte aber nicht, da mir so viele Fragen in Minutentakt durch den Kopf schossen. Was war noch alles passiert? Was war eigentlich dee genaue Grund meines Aufenthalts hier? Wer war die eine Stimme gewesen, die ich eben nicht erkennen konnte? War es eine weibliche Stimme gewesen?- Ja. Wer war es den dann? Konnte es vielleicht Lena sein? Aber warum war Lena hier hin mitgekommen? Warum war meine Mum hier? Wegen mir?-Awwwee. Wann kamm ich hier wieder raus? Wann konnte ich wieder alleine sein? Wo war die nächste Klinge? Und plötzlich spürte ich so ein unbändiges Gefühl in mir, welches mich quasi schon zur Klinge hin zog. Das Problem war leider nur,

1. Ich konnte meine Augen immer noch nicht öffnen.

2. Ich wusste nicht ob ich beobachtet wurde.

3. Ich wusste nicht wo es ein Badezimmer gab, geschweige denn ob es nur zu meinem Zimmer gehörte oder "öffentlich" war.

4. Ich wusste nicht, wenn ich ein Badezimmer gefunden hatte und ich alleine war, ob da überhaupt etwas Klingenartiges war, denn wer ist den so dumm und legt in ein Krankenhaus da Klingen hin?-Richtig, Nobody.

5. Würde es bestimmt auffallen im Krankenhaus mit neuen Narben zu schlafen und 6. wusste ich nicht wie lange ich dieser schrecklichen Müdigkeit noch stand halten konn-...
*eingeschlafen*
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»15.März 2015«

You're mine forever (Lilo Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt