𝐈𝐈𝐈

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CHAPTER 3

CHAPTER 3

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˚.  SONG  ‧₊°
blau & pink - dat adam

Erschöpft setze sich Itachi auf eine Bank, welche im Schatten stand. Seine Klasse hatte gerade Freistunde, endlich konnte er sich etwas ausruhen.

Der Tag war bisher nicht wirklich anstrengend, aber er musste sich erstmal dran gewöhnen, dass die Ferien jetzt vorbei waren.

Seine Ferien waren sehr entspannt. Viel Zeit hatte er mit seiner Familie und vorallem Sasuke, seinem kleinen Bruder, verbracht.

„Darf ich mich zu dir setzen?", riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.

Itachi blickte auf und sah dem Mädchen vor ihm direkt in die Augen.
Es war Y/N.

Tatsächlich war er etwas überrascht dass sie ihn ansprach, vielleicht sogar etwas zu überrascht. Für einige Sekunden starrte er ihr nur verträumt in die Augen, bis er dann letztendlich nickte.

Lächelnd bedankte sie sich und setzte sich neben ihn.
„Ihr habt es wirklich schön hier...Also wirklich! Bei mir zuhause scheint nie die Sonne. Ich hab schon gehört, dass es hier im Sommer wirklich warm sein soll, aber das heute ist wirklich sehr SEHR warm.. haha~"

„Stimmt, bei dir im Dorf regnet es ja nur, stimmt's?"
Itachi war noch nie selbst in Amegakure, aber er hatte schon einiges darüber gehört. Darunter auch, dass es nie aufhörte zu regnen.

„Nun... es regnet fast immer. Ganz selten mal hört es auch auf, aber das ist wirklich eine Rarität..", lächelte Y/N.

Ihr Lächeln war so strahlend wie die Sonne, dachte er sich. Dass gerade sie aus so einem regnerischen Dorf kommt, war schwer zu glauben.

War sie vielleicht die Sonne?

Itachi schüttelte leicht den Kopf bei dem Gedanken. Er war verwirrt was für ein Schwachsinn sein Kopf produzierte.
Wie soll eine Person schon eine Sonne sein? Und dann auch noch für ein ganzes Dorf?

„Worüber denkst du nach, Itachi?"

„Ach nichts."

Eine Weile herrschte Stille, aber die angenehme Art. Beide genossen einfach dem warmen Sommerwind auf ihrer Haut und die Präsenz des jeweils anderen.

„Ich bin wirklich froh hier zu sein", unterbrach das Mädchen die Stille.

Für manche schienen die Worte vielleicht merkwürdig klingen. Wieso sollte sie glücklich darüber sein, in der Schule zu hocken?

Doch Itachi verstand ihre Worte.

Sie genoss den Moment, das Leben. Sie realisierte, dass das alles gerade wirklich passierte und war dankbar dafür.

Ein sanftes Lächeln schmückte das Gesicht des Schwarzhaarigen.

„Ich bin auch froh hier zu sein."

CHANGE ❜  itachi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt