I guess hes my Soulmate

Kapitel vier

Ich legte sowohl mein Handy als auch alle anderen Technischen Geräte auf den Tisch und ging zum Bahnhof. Ich vermisste ihn jetzt schon durfte aber nicht aufgeben. Die einzige Person, die von meinem Plan wusste, war meine beste Freundin Lissi. Sie versprach mir nichts Steve zu sagen und es vielleicht Bucky anzuvertrauen. Ich flog also aus NYC nach Spanien, wo meine Ferienwohnung war und packte da alles aus. Als ich fertig war rief ich sofort Lissi an um alles was bisher passiert ist zu erfahren. Sie sagte Steve war am Boden zerstört und ist sofort zu ihr gefahren als er die Nachricht gelesen hat, um zu erfahren was passiert ist. Lissi sagte weder wo ich war noch meine Handynummer aber sie sagte ihm warum ich gegangen war. Er war anscheinend so sauer, dass sie ihn erstmal beruhigen musste, damit er nicht Bucky abmurckst. Apropos Bucky hat sie meine Handynummer gegeben und er hat mich am gleichen Abend angerufen, um zu wissen ob alles stimmt. Ich beantwortete seine Fragen und fragte wie es Steve geht. Er sagte Steve sei immernoch tottraurig und sauer auf Bucky. Mir würde er zwar keine Vorwürfe machen, aber sich selber um so mehr.

Ich lebte nach diesem Tag noch 2 Jahre in meiner Wohnung, bis es eines morgens klingelte und als ich die Tür aufmachte stand da Steve, ja Steve Rogers. Der Typ, den ich vor der Hochzeit verlassen habe. Bevor ich irgendetwas sagen konnte sagte er schon:,, Also ich mach dir keine Vorwürfe und bin nicht sauer auf dich. Bucky hat deine Adresse rumliegen lassen und ich wollte sehen wie es dir geht. Ich sagte mir gehts gut und er soll doch bitte reinkommen. Ich machte Kaffee und Steve erzähle mir, was ich verpasst habe. Er hat seine Seelenverwandte gefunden, aber seit ich weg bin ist Bucky nicht mehr der Selbe. Er wirkt anscheinend seit Jahren Energielos, melancholisch, und furchtbar traurig. Auch wenn ich wusste es war seltsam, es war toll wieder mit Steve zu reden. Er hatte die Idee, dass ich an Buckys Geburtstag komme und sein Geschenk bin. Ich fand die Idee spitze und wir sprachen noch ein bisschen. Steve blieb noch 3 Tage bei mir und als er ging waren wir wieder gute Freunde.