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Am nächsten Morgen weckte mich eine Person, indem diese meinen Hals mit Küssen beschmückte

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Am nächsten Morgen weckte mich eine Person, indem diese meinen Hals mit Küssen beschmückte. Ich streckte diesen etwas weiter aus und lächelte zufrieden, da ich wusste, wer das war.
Zufrieden seufzte ich, als die Küsse bereits bis zu meinem Schlüsselbein gelangen.

„Mhh~ Jungkook...", flüsterte ich und murmelte vor mich hin.
Ich öffnete meine Augen und sah die hellen Haare von Jungk-

„WAS ZUM?!", schrie ich und schubste Jungkook von mir runter.

„Du lagst da so schön, da wollte ich dich liebevoll aufwecken, was ist daran so schlimm?"

„WAS DARAN SO SCHLIMM IST?! GOTT BAEKHYUN DU BIST UNGLAUBLICH! VERSCHWINDE!"

„Ich wollte dich zum Frühstück ru-"

„JA JETZT GEH!", schrie ich und schubste Baekhyun aus meinem Zimmer, wo ich die Tür direkt schloss und mich dagegen lehnte.

Ich vergaß, dass ich gestern von Jungkook noch nachhause gekommen bin, denn ich bin danach sofort eingeschlafen.

Ich stand nun auf und ging sogort die Treppen hinuntern nur um meine Eltern auf dem bereits gedeckten Tisch sitzen zu sehen.

„Morgen.", murmelte ich und rieb mir meine Augen, während ich mich auf einem Platz nieder ließ.

„Wo warst du Gestern?", fragte mich meine Mutter, ohne vielleicht einer Rückmeldung zu meiner Aussage, weshalb ich meine Augen genervt rollte.

"Bei Jungkook. Hab ich euch doch gesa-"

"Wenn du mir jetzt sagst, dass diese Knutschflecken von diesem Jungen kommen, fliegst du hier raus.", unterbrach die mich eiskalt und fragend starrte ich sie an, während meine Muttee emotionslos ihr Essen weiter aß. Kurz schaute ich zu meinem Vater, jedoch starrte er sein Essen nur an und stocherte hinein.

„Was wie-", wollte ich fragen und fuhr mit meiner Hand über meinen Hals.

Jungkook hatte gestern mir Flecken verpasst...

„Das war nicht er... ehm es war so ich-"

„Ich warte. Wenn es nicht dieser Junge war, wer war es dann?"

„D-Das war nicht Jungko-"

„HÖR AUF MICH ANZULÜGEN!", schrie sie plötzlich, währenddessen sie auf den Tisch schlug, weshalb mein Vater und ich uns erschraken.
Sofort schaute ich hinunter auf mein Essen und hatte auf einmal überhaupt keinen Hunger mehr...
Das meiste was ich wollte war einfach wieder zurück in mein Zimmer, genauer zu sein in mein Bett und nicht mehr aufwachen.
Mein Herzschlag beschleunigte sich auf das doppelte und ich biss mir nervös auf die Unterlippe.

„E-Es tut mir L-"

„Es tut dir Leid also? ES TUT DIR LEID?!", sagte sie und stand plötzlich vor mir, jedoch hob ich meinen Blick nicht.

„sag es mir ins Gesicht!", sagte sie, packte mein Handgelenk und zog mich somit vom Stuhl auf, sodass ich vor ihr stand, jedoch weiterhin mit gesenktem Blick.

„I-Ich..."

„SAG MIR DOCH, WAS DU UND DIESER EKELHAFTE JUNGE ZUSAMMEN HABT?! SAG MIR DAS MEIN SOHN EINE SCHWUCHTEL IST!", schrie sie, packte mein Kinn diesmal, weswegen ich gezwungen war in ihr wütendes Gesicht zu sehen.
Noch nie habe ich sie so dermaßen wütend gesehen und war bis jetzt auch froh darüber gewesen...

Nur durch ihren Anblick sammelten sich mehr Tränen in meine Augen, denn ich hatte Angst. Gott ich hatte so sehr Angst vor meiner Mutter und war einfach nur enttäuscht. Enttäuscht, dass sie mich so nannte, dass sie handgreiflich wurde, dass sie mich verletzt...

Ich schaute etwas nach rechts, denn ich antwortete nicht, was meine Mutter wohl wütend machte, denn ihre linke Hand holte plötzlich aus und ich sah ihre Hand auf mein Gesicht zu fliegen.
Sofort kniff ich die Augen zusammen und wartete auf den Schlag.
Ich... wartete auf den Schlag, aber... es passierte nichts.

Mit einem geöffneten Auge schaute ich nach vorne und sah eine andere Hand auf die meiner Mutter.

„Hör auf...", sagte mein Vater und schubste meine Mutter von mir weg.
Sofort hielt ich mir mein Kinn fest, denn ihr Griff war nicht gerade leicht.

„Was... Was machst du?! Schämst du dich nicht für deinen Sohn?"

„Erstens... er ist auch dein Sohn und zweitens... ich schäme mich gerade mehr für dich, statt für Taehyung.", sagte mein Vater kalt zu meiner Mutter und ich sah sie, wie sie geschockt von der Aussage meines Vater's war.

„Wieso-"

„Es reicht mir! Du hast ihn genug fertig gemacht, ich hoffe du hattest Spaß daran! Aber es reicht auch mal! Du weißt nicht einmal, ob er schwul ist und verurteilst ihn direkt! Ich kann nicht mehr nichts sagen! Du zerstörst unsere Familie, nicht ich oder Tae! Du, ganz alleine Du! Soll ich es buchstabieren? D wie Du sollst das Haus verlassen und U wie Und kein Wort mehr sagen!", machte mein Vater meine Mutter fertig.

Geschockt schaute meine Mutter meinen Vater an, jedoch sagte sie wirklich nichts mehr, als sie den Blick meines Vater's sah und ging aus dem Haus.

Als wir die darauffolgende Tür zuknallen hörten, sprintete mein Vater zu mir und nahm mich in den Arm.

„Es tut mir Leid TaeTae... d-dass ich nicht früher meinen Mund aufgemacht habe... sie... wir liebten uns sowieso schon länger nicht mehr... und ich halte es einfach nicht mehr länger aus mit ihr..."

„Ich auch nicht..."

„Ich liebe dich, vergiss das nicht..."

„ich dich auch... Appa..."
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Wörter: 841

Woho ein Problem wurde beseitigt!😃












Ich bekomme einen Cousin🥺

Overwatch||ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt