Taehyung's bester Freund Jimin zeigt ihm ein neues Spiel, was ziemlich im Trend zur Zeit ist.
Natürlich ist er überhaupt nicht gut darin und nach paar Runden wurde er immer besser.
Jedoch in einer Runde, war in seinem Gegnerteam ein Profi der immer...
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Gut zwar können wir das nicht mit jedem Kunden von Jungkook machen, aber für den Anfang reicht es... ein Glück, dass wir so einen Typen kennengelernt haben...
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Als der Mann aus dem Zimmer ging, sperrte Jungkook die Tür seines Zimmer's zu und wir starrten uns an. Gleichzeitig fingen wir an zu lachen, jedoch zeigte ich dann, dass wir leise sein sollten, da Jungkook's Vater gar nicht wusste, dass ich hier war.
Wir beruhigten uns wieder und starrten den anderen an. Als ich sein Gesicht sah, welches meines musterte, konnte ich mich nicht zurück halten, sondern grinste etwas, zog ihn an der Hüfte schnell zu mir, wobei unsere Gesichter nur wenige Millimeter entfernt sind und ich immer noch oberkörperfrei war.
Ich musterte sein gesamtes Gesicht und erkannte keine einzige Sache, die nicht wunderschön an ihn aussieht. Sogar seine kleine Narbe an seiner Wange, passte zu ihm und machte sein Gesicht nicht allzu perfekt, was gut war. Es machte ihn wunderschön und interessanter. Während ich sein Gesicht weiterhin inspizierte, spürte ich langsam seine zarte Hand auf meiner nackten Brust streicheln.
„Danke Tae...", flüsterte er gegen meine Lippen, während unsere Lippen zwar sehr nah waren genau wie unsere Körper, jedoch glitt sein Blick hinunter zu meiner Brust, wo er nun langsam hinunter strich und meine leichten Bauchmuskeln strich.
„Gerne...", flüsterte ich zurück und leckte mir reflexartig über die Lippen. Seine Fingerkuppen berührten meine erwärmte Haut und Gänsehaut bildete sich auf meinen nackten Oberkörper, beziehungsweise auf meinem gesamten Körper. Genüsslich schloss ich die Augen, denn nun seine Hände auf meinen Körper zu fühlen war so intensiv und angenehm, dass ich dies den ganzen Tag genießen könnte. Meinen Kopf nahm ich ebenfalls in den Nacken, atmete etwas lauter als Jungkook anfing Küsse auf meine Brust zu verteilen. Genüssliche Laute verließen meine Kehle und ich biss mir auf die Unterlippe, als Jungkook's Küsse nach unten gingen bis zu meinem Bauch. Ab und zu sagte er sich an paar Stellen an, weshalb mein leises stöhnen dann doch lauter wurden und ich Jungkook zu mir rauf zog.
Da meine Lust bereits nur noch gesteigert wurde von Jungkook, drückte ich meine Lippen auf seine, als ich sein Gesicht mit meinen Fingern zu meinem zog.
Ich keuchte in den Kuss, als Jungkook mit seinen Händen meinen gesamten Oberkörper abtastete, bis nach hinten zu meinem Rücken.
Zwar war hier vor paar Minuten noch ein Fremder und wollte mit uns schlafen, jedoch war die jetzige Stimmung unglaublich, denn ich leckte mit meiner Zunge an seiner Unterlippe, weshalb er mit seinen Taten kurz stoppte, da er dies MEINERSEITS wahrscheinlich eher nicht erwartete, jedoch öffnete er zum Glück seinen Mund und ich hatte somit freuen Zugang in seine Mundhöhle. Ich drang mit meiner Zunge in diese und fand direkt seine Zunge, welche er gegen meine stupste. Sofort nach dieser Berührung, zuckte meine untere Region, weshalb ich meine Zunge ebenfalls gegen seine drückte und sogar um diese kreiste.
Ich hörte Jungkook ebenfalls in den Kuss stöhnen, was meine Lust nur umso mehr steigern ließ. Während ich ihn etwas nach hinten drückte, spürte ich seine Hände an meinem Reißverschluss meiner Hose, welchen er auch auf machte.
Mit unseren Lippen immer noch vereint, drehte uns Jungkook plötzlich und drückte mich nach hinten auf sein Bett.
Da ich dies nicht erwartet habe, fiel ich auch nach hinten und sah somit immer noch oberkörperfrei hinauf zu Jungkook, während ich am Rücken lag und meine Arme an meinen Ellbogen stützte.
Grinsend stieg er über mich bis hinauf zu meinem Gesicht, wo er mein etwas erwärmtes Gesicht in seine Hände nahm, nur um unsere Lippen wieder zu vereinen. Seine Füße waren rechts und links von meiner Hüfte, weshalb er theoretisch auf meinem Schoß saß.
Meine Hose zog er etwas runter, jedoch stoppte ich den Kuss und hielt ihn an seiner Hand fest.
„Warte...", sagte ich, jedoch hörte er nicht auf, sondern küsste meine Brust entlang.
„Dein."
*Kuss*
„Vater."
*Kuss*
„Ist."
*Kuss*
„Unten ahh-", sagte ich das letzte Wort, als er unten ankam und meine Shorts etwas runter rutschte, nur um auf meine V-Line {gibt's dafür ein deutsches, bzw. ein anderes Wort als V-Line?...} einen Kuss zu platzieren.
„Die Tür ist sowieso zu gesperrt...", flüsterte er. —————— Wörter: 707
