Taehyung's bester Freund Jimin zeigt ihm ein neues Spiel, was ziemlich im Trend zur Zeit ist.
Natürlich ist er überhaupt nicht gut darin und nach paar Runden wurde er immer besser.
Jedoch in einer Runde, war in seinem Gegnerteam ein Profi der immer...
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Wir waren gerade dabei aus dem Studio zu gehen und zu unserem Auto zu gehen.
„Wollen wir alle mit unserem Auto fahren?", fragte meine Mutter und Jackson, Jimin und Jungkook nickten. Meine Mutter stieg vorne bei unserem Chauffeur ein und wir alle hinten eingequetscht.
Jackson, Jimin, Jungkook und ich. So war die Sitzordnung gerade... Ich sah nach links und sah genau, dass Jungkook gerade dabei war, Jimin mit seinen Blicken zu töten. Leicht stieß ich ihn von der Seite an, weshalb er sich sofort zu mir drehte. Ich zeigte ihm mit verstörten Blick und Kopfschütteln, was das sollte, jedoch lächelte er nur.
„Ich wollt mir nur deinen 'besten Freund' anschauen...", flüsterte er mir ins Ohr und ich schaute ihn einfach nur an, bis ich meinen Kopf drehte und aus dem Fenster schaute.
„Also du bist Jimin richtig? Ich bin Jungkook!", hörte ich es neben mir, drehte mich jedoch nicht zu ihnen, sondern rollte nur meine Augen. Was hat er jetzt bitte vor...
„Ehm... ja...", hörte ich Jimin's nervöse Stimme.
„Du siehst wie ein Mochi aus, wusstest du das?"
„D-Danke? Schätze ich?"
„Bist du Single Jimin?", fragte Jungkook plötzlich und ich weitete meine Augen.
„Jungkook hör auf!", mischte ich mich ein und beide drehten sich zu mir.
„Ich bin nur neugierig, ich denke nämlich nicht, dass so ein knuffiger Junge wie Jimin hier Single ist, stimmt's?"
„Also... eigentlich ja schon nur-"
„Was echttttt? Ich auch, cool oder?"
„J-Ja sehr... cool."
Das Gespräch wurde unterbrochen, als der Wagen anhielt und meine Mutter uns sagte, wir sollen aussteigen, da wir angekommen sind.
Gemeinsam gingen wir nun in das Restaurant und meine Mutter fragte nach unserem bereits reservierten Tisch, wo die Kellnerin uns auch hinführte. Wir setzten uns hin und die Kellnerin gab vorher jeden von uns eine Speisekarte.
„Alles geht auf mich, also könnt ihr euch aussuchen was ihr wollt.", sagte meine Mutter und ich schaute sie mit aufgerissenen Augen an.
„Mutter das wird doch zu vi-"
„Ich will mich damit bedanken, dass Sie für uns gemodelt haben... und Jimin... will ich mich bedanken, dass er dich unterstützt hat!" Jaja unterstützt ist klar...
Ich erwiderte jedoch nichts mehr und schaute auf die Speisekarte. Meine Mutter saß rechts von mir und Jungkook links von mir, danach kam Jimin und dann Jackson, das heißt Jackson saß ebenfalls neben meiner Mutter, da der Tisch worauf wir saßen, rund war.
Wir alle bestellten dann etwas zum Trinken und zum Essen. Während wir auf das Bestellte warteten, schnappte ich mir mein Handy und checkte einfach paar Nachrichten.
„Was tust du da?", fragte mich plötzlich Jungkook von links und stützte seine Hand auf meinem Oberschenkel, während sich unsere Köpfe berührten und er auf mein Handy starrte, wobei ich gerade dabei war, einfach durch Instagram zu scrollen und random Post's zu liken.
„Ich eh... schaue durch Insta?", sagte ich was eher wie eine Frage klingt, da mich Jungkook etwas nervös machte, da seine Hand recht weit oben platziert war.
„Darf ich kurz?", fragte er und ich atmete kurz aus, als er seine Hand wieder entfernte, jedoch schnappte er sich mein Handy und stütze diesmal seine beiden Ellbogen an meinen Oberschenkel ab und tippte was auf meinem Handy, was für die Außenstehenden wirklich komisch aussah.
„Ehm du... Jungkook kannst du...", versuchte ich ihn etwas wegzudrücken von mir, jedoch blieb er da und ich hoffte einfach, dass Jackson, welcher gegenüber von mir saß, nicht nach oben schauen würde, da diese Position von seiner Sichtweise echt zweideutig aussah. Ich wollte gerade schauen, was Jungkook da eigentlich mit MEINEM Handy tat, da spürte ich plötzlich sein Ellbogen auf meiner Mitte weshalb ich scharf die Luft einzog und sein Arm griff.
„Hör auf verdammt.", flüsterte ich in sein Ohr und er grinste nur, jedoch hörte er nicht auf, nein... es wäre nicht Jungkook, wenn er jetzt aufhören würde... Denn er drückte sein Ellbogen nochmal gegen mein Schritt und ich hätte fast... ABER WIRKLICH FAST aus Reflex ein Keuchen von mir gegeben, jedoch konnte ich mich zurückhalten.
„So Bitteschön!", sagte er plötzlich und löste sich ENDLICH von mir. Er gab mir mein Handy und ich sah drauf.
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Ich weitete meine Augen und schaute nach links zu Jungkook, er jedoch zwinkerte mir nur zu und schaute wieder nach vorne, jedoch als ich dachte, er ließ mich nun in Ruhe, beugte er sich nochmal zu mir, drehte sein Gesicht aber nicht zu mir.
„Dein Problem da unten zu verstecken wird schwer. Wir können auch einfach schnell auf's Klo gehen und ich helfe dir dabei?" ——————— Wörter: 750
