Taehyung's bester Freund Jimin zeigt ihm ein neues Spiel, was ziemlich im Trend zur Zeit ist.
Natürlich ist er überhaupt nicht gut darin und nach paar Runden wurde er immer besser.
Jedoch in einer Runde, war in seinem Gegnerteam ein Profi der immer...
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Immer wieder saugte ich mich extra lange an den vorigen Flecken an, weil ich nicht wollte, dass Jungkook sich schmutzig fühlte und benutzt.
Ich will, dass er sich gut fühlt.
Er soll sich geliebt fühlen.
„H-Hör bloß nicht auf Tae...~", keuchte er unter mir und ich hörte auch erst recht nicht auf, als er seine Finger durch meine Haare fahren ließ und ich meine Hände nun von der Tür hinter ihm, hinüber zu seinen immer noch vom Handtuch bedecktem Körper zu gleiten ließ.
Ihm entfuhr immer und immer wieder wundervolle Geräusche aus dem Mund, was mich meine Tat nicht stoppen ließ.
Mit meinen Händen, die auf seiner zierlichen und perfekt geformten Hüfte lagen, streichelte ich ihn, was er zu mögen schien. Jungkook drückte nämlich fast schon jede Sekunden seinen Rücken durch und streckte mir seinen Hals nur noch mehr entgegen.
Ich hatte gar keine Chance zu fliehen, denn er zog mich an den Haare immer wieder zu seinem Körper, weswegen ich seine Haut mit meinen Küssen beschmückte.
„Ich...", fing ich an und löste mich von seinem Schlüsselbein, als ich fertig war.
„Ich sollte duschen gehen.", sagte ich und schaute zwischen seine Lippen und Augen hin und her. Stoppen tat ich dann bei seinen Augen, als er begann zu sprechen.
„S-Soll... Soll ich mir irgendwas zum Anziehen aus deinen Schrank nehmen?", fragte er und ich nickte nur.
Dann löste ich mich von ihm und ging ins Bad. Dort sperret ich die Tür ab und zog mich aus.
Nackt stieg ich in die Dusche und machte das Wasser an.
Anfangs war es kalt, jedoch stellte ich es dann auf warm um. Jedoch fiel mir erst jetzt auf, dass ich meine Klamotten nicht mitgenommen hatte.
~
Während das Wasser von meinem Körper herunter tropfte, stieg ich aus der Dusche und nahm mir ein Tuch, welches ich um meine Hüfte herumband, als ich vorher meinen Körper abtrocknete.
Mit dem Handtuch nur um meine Hüfte ging ich zurück in mein Zimmer, wo ich die Tür öffnete und hinter mir schloss, als ich hinein ging.
Ich sah Jungkook bereits umgezogen auf meinem Bett und Handy.
Als er meine Anwesenheit bemerkte, schaute er von seinem Handy hinauf zu mir und weitete seine Augen.
„Oh wow...", bildeten seine Lippen wie automatisch und ich begann zu grinsen.
Ich näherte mich meinen Schrank und nahm dort nur eine schwarze Jogginghose und eine Boxershorts heraus.
Ich wollte mich eben umdrehen um zu schauen, ob Jungkook mich anstarrt oder sich weg dreht, obwohl ich es mir schon ein wenig denken konnte. Er starrte.
Ich grinste und räusperte mich.
„Jungkookieeeee du starrst~", sagte ich und lachte etwas, was ihn dann doch aus seinem Konzept herausbrachte und er seinen Kopf etwas schüttelte und sofort auf sein Handy schaute. Ich konnte seinen roten Kopf schon riechen~
Immer noch grinste legte ich mich oberkörperfrei neben Jungkook welcher auf sein Handy starrte mit gesenktem Blick, was ich ihm gleich tat.
„Sch- Schläfst d-du immer ohne O-Oberteil?", fragte er dann, ohne sich zu mir zu drehen.
„Jap.", sagte ich, ehe ich mein Handy weg legte und Jungkook ohne Vorwarnung zu mir zog. Seinen Kopf drückte ich gegen meine nackte Brust und Jungkook ließ sein Handy neben uns fallen.
Ich drückte ihn kurz gaaaaanz fest an mich, ehe ich ihn nun leicht an mich drückte, er jedoch trotzdem nicht fliehen konnte.
„E-Ehm-"
„Sag nichts... ich genieße das gerade viel zu sehr.", unterbrach ich ihn, schloss meine Augen und kraulte Jungkook am Kopf, weshalb er sich beruhigte.
Er beruhigte sich zwar, war aber trotzdem nervös und angespannt, was ich nicht verstand, schließlich war ich ja NuR oBeRkÖrPeRfReI-
„Alles gut?"
„J-Ja.", sagte er unglaubhaft und nuschelte es sowieso in meine Brust schon.
Da er sich versteift hatte und seine Hände meinen Körper fast nicht berührten, beugte ich mich etwas nach vorne, nahm seine beiden Hände und legte sie über meinen nackten Oberkörper.
Jungkook holte scharf die Luft ein.
Grinsend gab ich ihm einen Kuss auf den Haarschopf, während er nun anfing seine Hand Richtung meinen Bauch zu steuern.
Er legte seine Hand auf meine leichten Bauchmuskeln, nur um diese nachzuzeichnen. Eine Gänsehaut überfiel meinen Körper und ich schaute ihn dabei zu, wie er konzentriert meinen Oberkörper betrachtete.
Ich schmunzelte auch ab und zu, als er fast schon gebannt davon war. Als würde er sich nicht zurückhalten können, mich zu berühren.
Genüsslich schloss ich meine Augen und hörte nicht auf seinen Kopf zu kraulen.
Ich könnte das jeden ganzen Tag genießen... —————— Wörter: 749
Wohoooo
Ich werde am Samstag zum Friseur gehen und meine Haare bis zu den Schultern schneiden 🌚
