*BEEP BEEP*
Pov.Suga
Und nun beginnt mein Letztes Jahr auf der Karasuno. Echt krass wie schnell die Zeit verging. Es kommt mir wie Gestern vor, als ich das erste mal die Sporthalle betrat, Daichi sah und mir klar wurde das es Liebe auf den ersten Blick wirklich gibt. Das war vor 2 Jahren und habe es immer noch nicht geschafft ihm zu sagen, was ich Fühle. Schon armselig.Und jetzt habe ich nur noch 1 Jahr Zeit. Ich schaffe das.Ich stand nun endlich auf und machte mich fertig, ging runter um zu Frühstücken als ich auf dem Tisch einen Zettel sah.
"Essen ist im Kühlschrank, sehen uns Sonntag, hab dich lieb, Mom"
Ach stimmt ja, Mom muss beruflich übers Wochenende weg. Das ist sie öfters.Ist aber nicht schlimm, ich komme ja gut alleine Klar. Eigentlich ist es ja ganz schön alleine zu sein, dann kann ich machen was ich wollte, dazu erlaubte mir meine Mom das ich freunde einladen darf, was ich nicht oft mache außer das mal Daichi einmal da war. Oh abpropo Daichi ich sollte langsam los nicht das er lange warten muss.
Ich zog mir meine Schuhe und Jacke an und ging los. Auf dem Weg überlegte ich wie, wann und wo ich es Daichi am besten sagen kann, denn ich will nicht mehr warten. Wenn ich Pech habe vergeht das Jahr nämlich auch si schnell wie das letzte. Der gedanke daran das ich mich vielleicht aber auch nicht trauen könnte es ihn zu sagen, machte mich irgendwie traurig. Ich schaute die ganze zeit beim Laufen auf den Boden und merkte nicht das ich schon fast an der Kreuzung war wo Daichi auf mich wartete.
Pov.Daichi
Ich sah Suga vom weitem auf mich zulaufen und bemerkte das er die ganze zeit gekränkt auf den Boden schaute. Was ist denn mit ihm los? Ich finde es nicht schön wenn er traurig ist, dann bin ich es nämlich auch. Bemerkt er mich überhaupt, ich sah ihn immer näher kommen und sah ebenfalls das er immer noch auf den Boden schaute, er ging einfach über die Straße ohne zu gucken.
"Sugaa!"
Er lief über die Straße und es kam ein Auto von links, ich dachte nicht nach und handelte, ich rann auf ihn zu packte ihn am Handgelenk und zog ihn in meine Richtung, wir stolperten und lagen letztendlich auf dem Boden beziehungsweise Ich und Suga lag auf mir drauf.
"Ist alles okay, gehts dir gut ?" Ich schaute Suga besorgt an, immerhin wurde er fast angefahren. Suga schaute hoch, man Sah den Schock in seinen Augen."J-ja, a-alles gut"
Ich war erleichtert, wär ich nicht gewesen wäre Suga sonst was Passiert, ich wollte daran nicht mehr denken, ich nahm ihn in den Arm da ich einfach froh war das nichts Passiert war. Ich merkte das Suga immer noch unter Schock stand ich setzte mich auf um ihm beim aufstehen zu helfen, ich lag meinen Arm um ihm und ihn etwas zu stützen und liefen zur Schule.
Pov.Suga
Ich lief mit Daichi Arm in Arm zur Schule was ich nicht sehr wahrnahm da ich immer noch geschockt war, allerdings fand ich es schön mit ihm Arm in Arm zu Laufen, ich merkte das er ab und zu mich nähr an ihn drückte so dass wir nie nur mm abstand zu einander hatten.
Leider hatt alles schöne aber auch mal ein Ende. Denn als wir an der Schule ankamen, ließ Daichi mich los als wir vom weiten eine dunkle Stimme unsere Namen rufen hörten.
"Daichii, Sugaa"
Es war Asahi, der winkend auf uns zu kam begleitet mit Kijoko.
"Ihr seid aber spät dran."
Ich schaute zu Daichi der mich anlächelte und dann seinen Kopf zu Asahi drehte, er kratzte sich am Kopf "Ja, tut uns leid wir wurden aufgehalten" mehr sagte er nicht. Er erwähnte nichts davon was passiert war.
*Dong*
Wir hörten die Klingel und gingen rein, Daichi lag seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich leicht nach vorne um zu Simbolysieren da sich vorgehen soll, was ich auch tat.
Pov.Daichi
Ich fands schade das wir so schnell schon an der Schule ankamen, ich wäre gerne noch etwas länger länger mit ihm Arm in Arm gelaufen, es war schön ihm näher zu kommen, da ich es schon lange versuche ihm näher zu kommen doch dann immer kurz davor schiss bekommen habe. Ich mag Suga ja schon echt lange, aber weiß nicht ob er das Selbe fühlte. Als es klingelte Demonstrierte ich Suga mit einem leichten Druck mit meiner Hand auf seinem Rücken das wir rein gehen, was wir auch taten.