Der perfekte Tag +18

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Harry schaute mich mit einem ungläubigen Blick an. "I- Ich kann das erklären.", stotterte ich. "Ich höre.", mein Bruder verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Ich wollte gerade anfangen, als Malfoy mir schon ins Wort fiel:" Sie ist die Treppen runtergefallen, das ist alles." Harry guckte zwischen mir und Malfoy hin und her, bis er schließlich an uns vorbei in das Klassenzimmer lief.

Erleichtert atmete ich aus. „Danke.", sagte ich. Malfoy lachte mich nur an und setzte mich ab. „Ich seh dich dann nachher.", zwinkerte mir Malfoy zu und ging. Langsam versuchte ich in das Klassenzimmer zu kommen.

Der Unterricht war langweilig gewesen. Mittlerweile konnte ich wieder einigermaßen gehen, sodass ich meine Sachen zusammenpackte und aus dem Klassenzimmer ging. Ich lief die Gänge entlang, auf dem direkten Weg zu dem Gryffindor Gemeinschaftsraum, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte. Schnell drehte ich mich um und im nächsten Moment lag ich auf dem Boden. „Pass doch auf wo du hinläufst, Potter.", sagte Malfoy, der mich gerade umgerempelt hatte. Seine Freunde lachten und gingen weiter.

Arsch.

Ich verdrehte die Augen und stand vom Boden auf. Schnell sammelte ich meine Sachen zusammen und schaute noch einmal in die Richtung, aus der das Geräusch von vorhin kam. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Wahrscheinlich hatte ich es mir nur eingebildet.

Im Gemeinschaftsraum angekommen setzte ich mich seufzend auf das Sofa. Ich war müde. Kurz überlegte ich, mich doch nochmal hinlegen sollte, jedoch kam mir in den Sinn, dass ich ja noch Hausaufgaben habe. Unfreiwillig fing ich an.

Eine gefühlte Ewigkeit später schrieb ich mein letztes Wort. Ich guckte auf die Uhr, schon halb acht Abends. Ich atmete tief durch und räumte meine Sachen weg. Kurz schaute ich aus dem Fenster, alles war dunkel und man konnte die Sterne perfekt sehen.

Spontan entschied ich mich für einen kleinen Spaziergang, ein bisschen frische Luft kann nicht schaden. Ich lief eine große Runde und endete beim Astronomie Turm. Entspannt lief ich die Treppen hoch, wie ich diesen Platz liebe. Oben angekommen nahm ich eine schwarze Gestallt war. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass die Gestallt ein Mensch war. Vorsichtig trat ich näher ran, doch kickte ausversehen einen Stein mit meinem Fuß weg.

Scheiße.

Blitzschnell drehte sich die Person um und da erkannte ich endlich das Gesicht.

Malfoy.

Natürlich musste ich ausgerechnet auf Malfoy treffen. „Potter?", sagte Malfoy. „Was machst du denn hier?", fragte er. „Das gleiche wie du, schätze ich.", antwortete ich, während ich auf ihn zu lief. Er drehte sich wieder um. „Naja, ich hoffe du kannst wenigstens dieses Mal geradeaus schauen."

Dieser Arsch.

Böse funkelte ich ihn an, doch er lachte mich aus. Ich schüttelte den Kopf und stellte mich neben ihn ans Geländer. Als ich hochschaute, sah ich, dass der Himmel klar war und die Sterne fröhlich vor sich hinfunkelten. Es sah fast so aus, als ob sie tanzen würden.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Malfoy mich beobachtete. Ich drehte mich mit dem Körper zu ihm, er tat es mir gleich. Lächelnd schaute er mich an, lag da doch was zwischen uns? Ich meine es ist Malfoy, der Erzfeind meines Bruders, jedoch fühl ich mich anders bei ihm. Sicher, geborgen, wenn er mal nicht mit seinen Freunden zusammen ist. In meinen Gedanken verloren bemerkte ich, wie Malfoy sanft eine Hand auf meine Wange legte.

„Wieso tust du das? Wieso spielst du mit mir?", fragte ich ihn vorsichtig. Er seufzte:" Es tut mir leid Jasmin, wirklich. Ich benehme mich wie ein Arsch, weil ich einfach nicht wahrhaben möchte, dass...", er verstummte, schaute mir tief in die Augen. Noch bevor ich etwas sagen konnte zog er sich an mich heran und küsste mich. Ganz sanft.

Der Kuss war atemberaubend. Seine warmen, weichen Lippen auf meinen zu spüren ist das Beste was ich je gespürt habe.

Langsam zog er sich von dem Kuss zurück. Etwas orientierungslos schaute ich ihn an. „Jasmin, ich.. ich fühl bei dir Sachen, die ich noch nie gespürt habe." „Ich glaube, sowas nennt man Liebe", kicherte ich. Er lachte und nickte. „Ich möchte, dass du meine Freundin bist. Ich möchte jeden zeigen, dass du zu mir gehörst."

Ich war geschockt. Hat der Draco Malfoy, der große Slytherin Prinz, mich, Jasmin Potter, gerade gefragt, ob ich seine feste Freundin sein möchte?

Als er merkte, dass ich mit meiner Antwort zögere, wirkte er verunsichert. Er nahm seine Hand von meiner Wange und schaute unsicher in der Gegend rum.

Will ich das? Die Antwort war mir sofort klar. Ja, ja ich will.

„Ich- ähm weißt du was, vergiss es.", sagte er schnell unsicher. Als Antwort darauf, zog ich ihn an mich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Sofort wickelte er seine Arme um mich und küsste mich zurück.

Nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder und schauten uns in die Augen. „Es wird langsam kalt, willst du mit in mein Zimmer kommen?", ich nickte.

Zusammen liefen in Richtung Draco's Zimmer. Dort angekommen hielt er die Tür für mich auf, was ein Gentleman. Ich kicherte und betrat sein Zimmer. Es war groß und dunkel gestaltet. Das meiste war dunkelgrün oder schwarz angestrichen.

Ich drehte mich zu ihm um und lächelte. „Schön hast du es hier." „Naja, es ist immer noch Hogwarts.", lachte er. Langsam trat er an mich heran, ich beobachtete jeden seiner Schritte. Er ist perfekt. Groß, blond, sportliche Figur und ein charmantes Lächeln, was vermutlich jedes Mädchen in ganz Hogwarts um den Verstand bringt.

Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Hüfte und ich schlang die Arme um seinen Hals. Dieser Junge gehört mir, mir ganz alleine. Lächelnd zog er sich an mich heran und küsste mich. Ich erwiderte natürlich und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen, wobei er mir half. Ich betrachtete seine Brust, muskulös. Vorsichtig strich ich mit einer Hand drüber und küsste sie sanft.

Irgendwann waren dann unser beider Sachen von unseren Körpern verschwunden und wir legten uns aufs Bett. Draco betrachtete meinen Körper und zog mich ruckartig an meinen Hüften an sich heran. „Darf ich?", er grinste mich verschmitzt an. Ich nickte und er begann langsam in mich einzudringen. Ich stöhnte laut auf und lehnte meinen Kopf zurück.

Ich kann es immer noch nicht fassen. Da steckte Draco Malfoy's Penis komplett pulsierend in mir. Er begann zu stoßen und ich stöhnte immer lauter. „Fuck Draco, schneller!", stöhnte ich. Schon fast überrascht blickte er mich an und gehorchte. Er wurde irgendwann so schnell, dass ich fast schrie. „Fuck!", stöhnte ich laut auf. Ich war so dicht dran. „Draco ich- ich..", ich konnte keinen vernünftigen Satz mehr raus bringen, es fühlte sich zu gut an. Ich merkte, wie ich kurz davor war zu kommen, also krallte ich mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken, was ihn zum Stöhnen brachte. Meine Vagina klammerte sich um sein Penis und ich kam heftiger den je. Ich drückte den Rücken durch und schrie.

Auch Draco kam kurz nach mir und legte sich erschöpft auf mich. Während wir beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen, legte ich meine Arme um ihn und küsste ihn sachte auf den Kopf. Sanft spielte ich mit seinem Haar, was ihm wohl zu gefallen schien, da ich kurz darauf ein leises Schnarchen hörte. Zufrieden schloss ich meine Augen und schlief ebenfalls ein.

Das Ende eines perfekten Tages.

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Well hello!
Ja gut, ist eine lange Zeit her. Es tut mir wirklich leid, dass ich nichts veröffentlicht habe, mir ging es mental nicht gut, jedoch versuche ich jetzt mehr zu schreiben. Als Entschuldigung kriegt ihr heute ein längeres Kapitel! Nochmal, es tut mir wirklich leid.

-mrsxxxmalfoy

𝐸𝑛𝑒𝑚𝑖𝑒𝑠 - 𝐷𝑟𝑎𝑐𝑜 𝑀𝑎𝑙𝑓𝑜𝑦 𝑥 𝑅𝑒𝑎𝑑𝑒𝑟 (𝑔𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt