"Du schaffst das, Kleines", sanft legte David die Hände an ihre Wange. Sie sah ihn an, schien ihren Atem unter Kontrolle zu halten. "Test, Test?", hörte sie Alvez in ihrem Ohr. "Alles klar", kam es ernst über ihre Lippen.
"Also, egal was sie sagt oder tut du musst mit spielen", Tara hatte die Hände vor der Brust verschränkt und Emma nickt zum Zeichen das sie verstanden hatte.
"Wir hören alles und sind da wenn du Hilfe brauchst", sagte Alvez und sah aus dem schwarzen Van ohne Fenster zu ihr. "Solltet ihr in irgendeine Gefahr geraten sind wir sofort da", sagte David und ließ von ihr ab. "Du meinst außer einer Frau die durch Gas denkt sie wäre meine Mutter", sie musste etwas schief grinsen was er erwidert. "Wir sind da", sagte nun auch Emily.
"Ich fahr dann mal los", sie sah zu ihrem Wagen, den Tara hergefahren hatte. Ihr Elternhaus war nur wenige Meter von ihr entfernt, nur einmal um die Ecke. "Ich bin euch wirklich dankbar", sagte sie noch bevor sie sich in Gang setzte.
Reid war ihr aus dem Weg gegangen seit der Besprechung diese Einsatz im Konferenzzimmer des BAU. JJ kümmert sich um ihm. Es war seine Mum, sie bedeutet ihm so viel und sie musste jetzt so tut als würde sie ihre Mum sein.
Doch wenn sie das nicht tat könnte ein unvorhersehbare schaden ihres Physischen Zustandes entstehen.
Sie stieg in den Wagen und fuhr los. Sie war kein zwei Minuten unterwegs, da hielt sie schon in der Einfahrt ihres Elternhauses.
Sie war sein dem Tot ihres Dad nicht mehr wirklich hier gewesen. Sie hatte alles in einen Stellraum ins Industriegebiet bringen lassen und verkauft das Haus. Der Stellraum war nun leer, wie das BAU feststellen musste als sie ihn heute Mittag kontrolliert haben.
Sie schluckte schwer und steig aus. Langsam, als sträubt sich ihr ganzer Körper dagegen, schritt die einfahrt hinauf. Sie schloss kurz die Augen bevor sie gegen die Tür klopfte. Sie hörte die Schritte auf dem holz Boden im Flur, auf dem Boden auf dem sie mit ihrem Dad getanzt hatte als sie die zusage für's FBI bekommen hatte.
Die Tür wurde auf gemacht und schon lag die ihr eigendlich fremden Frau ihr in den Armen. Sie schluckte. "Mum", kam es zitternd über ihre Lippen.
Eine ungewohnte Wärme überraschte sie wie eine Welle und zog sie mit. Tränen liefen ihre Wagen hinunter. "Liebling", liebevoll lehnte sich die Frau zurück und strich ihr besorgt über die Wangen. Emma zitterte und schluchzte auf.
"Du musst dich beruhigen", hörte sie David sagen und sie schluckte schwer. "Ich freu mich nur so dich zu sehen", kam die matte stimme von Reid durch den Stecker in ihrem Ohr. Sie zuckte kurz überrascht zusammen bevor sie ein weiteres mal schluckte.
"Ich freu mich nur... so dich zu sehen", sagte sie und lächelte dabei verlegen zu der Frau. "Oh Emma", lachte Diana und zog sie ein weiteres mal in eine Umarmung.
"So jetzt komm erst mal rein, ich hab dein Lieblingsessen gemacht", grinste Diana aufgeregt und zog Emma mit sich ins Haus. "Beruhig dich, konzentrier dich", kam es sanft von Reid und sie atmete kurz tief durch.
Sie sah sich in dem Haus kurz um, es war wie in einem Horrorfilm. Alles sah genauso aus wie an dem Tag als sie das letzt mal hier war. Die Tapeten, Teppich als stimmte. Jeder noch so kleiner Reihenfolge stand da war er schon immer gestandne hatte.
Langsam ging sie in das kleine Wohnzimmer, auf der Sideboard neben der Tür stand die selben Familienbilde, in der gleichen Reihenfolge. Nur eins war anderes.
Sie trat mit zusammen gezogen Augenbraun zusammen näher an das Bild. Hob den silbernen Rahmen hoch und besah sich das Bild ihres Vaters. "Es ist mein Lieblingsbild von ihm", kam es traurig von der fremden Frau.
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Versenk Dich
FanfictieMehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. -Albert Einstein