Monster

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Yuna's Sicht:

Mir war es ein bisschen peinlich mit meinen Tierfreunden vor ihm zu reden und zu spielen, plötzlich hörte ich ein bedrohliches Knurren und sah hinter mir, dort stand er, mein bester Freund hier im Wald und ging langsam auf den jungen zu, gerade als er auf ihn springen wollte sprang ich zwischen die beiden und der Wolf landete auf mir und biss mir in arm, ich schrie auf, er ließ sofort los und ging zurück "es ist alles Ok, guck, es tut gar nicht weh" sagte ich und umarmte den schwarzen Wolf, ich war ihm nicht böse, er wollte mich nur vor den, für ihn, fremden beschützen. Nach einer halben Stunde in der ich Alpha erklärte das alles gut sei fragte ich den jungen "Wie heißt du eigentlich?" mir war es echt peinlich seinen Namen immer noch nicht zu kennen, der Typ guckte erst verdutzt lächelte aber dann und sagte "Hmm, nenn mich einfach suga" "hä, wieso soll ich dich suga nennen?" "Naja wie du mich bei dir zuhause angestarrt hast" sagte er und sofort wurde ich Knallrot, mir war das so extrem peinlich "ä-ähm du sahst e-eben süß aus" nuschelte ich "was? Ich hab dich nicht verstanden, kannst du das wiederholen?" "D-du sahst süß aus" sagte ich lauter aber anscheinend immer noch zu leise den er bückte sich leicht zu mir runter und fragte ob ich das nochmal wiederholen würde, mir wurde das zu blöd und ich schrie unbeabsichtigt "Ich find dich süß okay?" danach hielt ich mir sofort die Hand vor den Mund, suga lachte nur, aber ich erkannte einen rosa Schimmer auf seinen Wagen, schmunzelt fragte suga "und wie heißt du?" "Yuna" "schöner Name" erwiderte er. Es war bereits 3:00 Uhr morgens als wir durch die leeren Straßen zu meinem Haus liefen, es war ungewohnt mit jemanden an meiner Seite durch die Straßen zu gehen, trotzdem genoss ich es, ich hatte suga kein einziges mal angegriffen und er sieht mich auch nicht als Monster, ich war das erste mal richtig glücklich. Bei mir zuhause angekommen gingen wir in mein Zimmer, wir waren beide extrem müde und wollten schlafen als plötzlich sein Handy klingelte, als er auf das Display guckte stönte er genervt und ging ran, ich hörte eine Stimme am anderen Ende der Leitung schreien doch verstand ich nicht was der 'jemand' da sagte, suga entgegnete ruhig aber genervt "ich bin bei einem Mädchen" "Nein ist es nicht" "Macht euch keine Sorgen" "Jaja ich komme" danach legte er auf und sagte "meine Freunde haben mich angerufen, ich muss leider nach Hause" "oh ok" sagte ich und sah traurig auf den Boden, ich wollte nicht das er geht, suga bemerkte das ich traurig war und versprach das er morgen wiederkommen würde, ich nickte doch zweifelte, viele haben mir damals versprochen bei mir zu bleiben doch, nie hat jemand sein Versprechen gehalten. An der Tür verabschiedeten wir uns und er ging, ich ging traurig wieder in mein Zimmer, plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig.