🥢Kapitel 5🥢

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Es war eine Woche vergangen, seid ich gehört hatte, dass Kunimi mich liebte. Ich baute immer mehr Kontakt zu ihm auf und wir wurden zu den besten Freunden, die es gab. Meine Schwester Datete inzwischen Oikawa. Er wohnte schon fast bei uns, weshalb ich immer öfter mit Kunimi und Kindaichi zusammen war.
Wie jeden Morgen lief ich mit Kunimi und Kindaichi zu unseren Klassenräumen, verabschiedete mich von ihnen, ging in meine Klasse und setzte mich auf meinen Platzt.
Der Unterricht dauerte gefühlt ewig. In der Pause hatte ich vor Kunimi zu sagen, dass ich auch Gefühle für ihn hatte.
Endlich klingelte es zur Pause. Ich ging zu Kunimi's und Kindaichi's Klassenraum. Ich ging zu ihnen und gemeinsam gingen wir auf den Schulhof. Kindaichi aß seinen Onigiri und Kunimi und ich schauten nur zu. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und beobachtete die anderen Schüler. Mein Blick viel auf meine Schwester, Oikawa und Iwaizumi. Iwaizumi schlug Oikawa, während Oikawa sich hinter meiner Schwester versteckte.
Die Pause war fast vorbei. Ich spürte, wie eine Hand nach meinem Handgelenk griff und mich mit sich zog. Es war Kunimi. „Hey Kunimi. Was soll das?" fragte ich verwirrt. Kunimi zog mich nur mit sich. Irgendwann blieb er stehen. Ich blickte mich um. Im Raum war niemand. „Kunimi..?" verwundert schaute ich ihn an. Ich traf auf seine entschlossenen Augen. Er beugte sich nach vorne und Küsste mich. Seine weichen Lippen lagen auf meinen... Ich erwiderte den Kuss.
Wir lösten uns, als wir die Klingel klingeln hörten. Kunimi verschwand ohne ein Wort Zusagen aus dem Raum und lies mich hier stehen.
Ich verlies den Raum und ging in meine Klasse. Den ganzen Unterricht über, konnte ich mich nicht Konzentrieren. Der Lehrer nahm mich zwar dran und alle antworten die ich hab waren richtig aber trotzdem passte ich nicht wirklich auf.

-Timeskip-

Es war Freitag Abend. Ich saß bei Kindaichi im Zimmer und spielte ein Spiel auf meinem Handy. Kunimi war auch hier. Seid dem Kuss redeten wir nicht mehr viel miteinander. Es störte mich. Er wechselte nicht mal mehr viele Blicke mit mir. Jeden Versuch länger als zwei Sätze mit ihm zu reden, blokte er ab.
Kunimi ging ins Bad und ich war alleine mit Kindaichi. „Kindaichi helf mir." flehte ich ihn an. „Wobei?" erkundigte sich der Schalotten Kopf bei mir. „Kunimi ignoriert mich irgendwie. Was soll ich machen?" Kindaichi überlegte kurz. „Ich lass euch gleich einfach mal alleine oke?" Ich nickte nur zustimmend. Ich lehnte mich wieder an die wand und überlegte mir, was ich zu Kunimi sagen solle, wenn wir alleine sind.
Kunimi öffnete die Tür und Kindaichi verlies wie geplant den Raum, zog die Tür hinter sich zu und zu meiner Überraschung schloss er ab. Kunimi drehte sich erstmal nur verwundert zur Tür, bis er mich nur emotionslos ansah. „Wieso redest du nicht mehr so viel mit mir?" viel ich mit der Tür ins Haus. Etwas verwundert schaute Kunimi mich an, bis er begann zu sprechen. „Also ähm... weil... wegen..." Ich stellte mich vor ihn nahm seine Hand und blickte ihn an. Kunimi wurde rot wie eine Tomate. „Ich dachte der Kuss hat dir nix bedeutet..." brachte er mit einem Seufzer heraus. Ohne drüber nachzudenken zog ich Kunimi zu mir runter und Küsste ihn. Erst überrascht blickte er mich an, bis er den Kuss erwiderte.
„Kindaichi wir sind fertig." Ich hämmerte gegen die Tür, während Kunimi nur auf dem Bett saß. Ich höre wie Kindaichi die Tür aufschloss und sie öffnete. Mit essen in der Hand schaute er beide uns neugierig an. „Was?" - „Na? Habt ihr es geklärt?"- „Rede nicht so wie Oikawa!" fauchte ich ihn an. Kindaichi machte einen Satz zurück. Ich ging zu Kindaichi's Bett und setzte mich neben Kunimi. Mein Blick viel auf Kindaichi's Wecker. 21:27?!
Wollen wir einen Film gucken?" Die beiden Jungs stimmten zu. Kindaichi setzte sich neben mich auf sein Bett. Ich suchte einen Film aus und kuschelte mich an Kunimi.
Kindaichi schlief nach einer Zeit ein, wodurch Kunimi und ich machen konnten, was wir wollten und ungestört blieben. Kindaichi schlief wie ein Stein. Ich rüttelte an ihm, um zu gucken ob wir erstmal ungestört blieben.
Kunimi zog mich zu sich. Er legte seine Dünnen Arme um meine Hüften und küsste meinen Hals. Er saugte sich fest. Als er sich löste, küsste er die Stelle an der er sich fest gesaugt hatte. Er drückte mich noch näher an sich und legte seine Hand auf meine Schulter, um sie frei zumachen, bis er schließlich rein biss. „Aua Kunimi nicht so doll." quengelte ich. Ich drehte mich um, sodass sich unsere Bäuche berührten, machte seine Schulter frei und biss noch etwas fester rein. „ Du bist ganz schön frech." war das einzige, was er wie in der gewohnten Tonlage sagte. Ich legte meine beiden Arme um ihn und kuschelte mich fest an ihn. Für einen kurzen Moment vergaß ich alles um mich herum.
Kunimi's Atem wurde gleichmäßiger. Sowohl Kunimi als auch Ich schliefen arm in  arm ein.

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828 Wörter
Dieses Kapitel ist nicht so gut geworden sry... Langsam gehen mir die Ideen aus. Wenn ihr Vorschläge oder Wünsche habt schreibt sie bitte in die Kommentare 🙏🏻. 

Kunimi x Reader [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt