Kapitel.5
Scarlett's Vater
"Ich erzähle euch alles. Also, als du geboren bist Scarlett, waren wir sehr verzweifelt. Deine Geburt kam ganz plötzlich. Wir hatten sie nicht erwartet. Eigentlich hatten wir vor auf eine Weltreise zu gehen. Doch dies klappte nicht. Acht Jahre später ließ ich mich von deiner Mutter trennen. Du hattest gefragt wo ich war, und deine Mutter hatte dir gesagt, dass ich bei einem Autounfall gestorben sei. Sie hatte eine Beerdigung veranstaltet. Denn niemand sollte von unserer Scheidung etwas mitbekommen. Denn sonst hätte ich den Ruhm gehabt, den ich gar nicht wollte. Und sie müsste auf der Straße leben. All die Jahre hattest du gedacht, ich sei gestorben. Aber in echt, streunte ich wild durch die Welt. Und wie ich sehen hast du es von mir geerbt. Oder wieso bist du nicht zuhause? Und als ich eingesperrt war, hatte ich die grandiose Idee Holga meine schneeweiße Taube loszuschicken, und dich zu warnen, und um Hilfe zu rufen. UNn hier bist du." Verzweifelt starrte Scarlett ihrem Vater an. Holga sass auf Jonas Schulter, und knabberte überglücklich an seinem T-Shirt. Scarlett sagte: "Wieso hast du das getan? Ich wäre nur allzu gerne mitgekommen! Aber jetzt erzähle ich dir von meinem Leben. Vor etwa einer Woche bin ich von unserem dummen reichen Heim los gewandert. Ich wollte mal die Welt erkunden. Also bin ich von zuhause geflohen. Dann traf ich Jack er zeigte mir alles was fürs Überleben wichtig war. Wir gingen wir zusammen los. Zuerst hat Jack mit gezeigt wie ich mit Pfeil Bogen umgehen muss. Das fand ich sehr toll. Also versuchte ich es auch und ich traf dann ins Schwarze. Plötzlich sagte Jack: Die Bullen kommen in den Fluss los! Also ging ich in den Fluss ich konnte aber nicht Schwimmen. Der Fluss riss uns mit und ich hielt mich an einem Baum. So konnten wir uns retten. Später hängten wir uns an ein Flugzeug und flogen so nach . Dann wurde ich noch von einer Vogelspinne gebissen. Das war nicht so schlimm. Später ritten wir mit Delfinen über das Meer, und so gelangen wir hier auf diese Insel. Und jetzt sind wir da......" Jonas Stone staunte nicht schlecht. Sie war genau wie er. Das mit dem vorgetäuschten Tod, ließ Scarlett dann doch aus. Das würde ihm nur sorgen bereiten. Dan machten sie sich an die Arbeit einen Plan zu schmieden um aus der Höhle wieder raus zu kommen. Zuerst überlegten alle sehr lange. Dann hatte Scarlett eine Idee. " Wir könnten doch wie im Gefängnis eine Leiter bauen" Da fragte der Vater: "Erstens ihr ward mal im Gefängnis? Und zweitens, aus was sollten wir die Leiter bauen? Und es hat doch gar kein Fenster, warte doch! Diese öffnung da oben! Die Leiter müsste aber riesig sein!" Da sagte Jack: "Ja leider wurden wir gefangen wir haben nicht richtig aufgepasst. Aber wir konnten mit einer selbst gebauten Leiter wieder entkommen. Dass geht hier aber nicht. Die Decke ist viel zu hoch." "Und wie kommen wir dann raus?" fragte der Vater von Scarlett. "Ich weiss nicht." sagte Scarlett wieder sehr verzweifelt. Hier würden sie niemals rauskommen. Sie setzten sich alle hin und dann wurde es leise. Dann quietschte die Tür. Ein großer kräftig gebauter Mann kam durch die Tür. Er war bewaffnet mit einer Pistole, die im Licht des Mondes glänzte. Jonas erschauderte, und Jack baute sich vor dem Typen auf. Er wollte doch nicht kämpfen?! "Nein Jack, tu das nicht!" doch er hörte nicht auf sie. "Bitte lassen sie uns in Ruhe!" brummte Jack dem Riesen entgegen. Doch der holte seine Hand aus, und gab ihm eine Ohrfeige. Er sackte in sich zusammen. "Jack!" schluchzte Scarlett auf. Jonas fizierte währenddessen den Mann unterbrochen. "Mitkommen." sagte er zu Jack. Er hob ihn hoch, und schleifte ihn mit nach Draussen. Jonas und Scarlett starrten auf die zugeschlagene Tür. "Was werden sie mit ihm machen?" stotterte Scarlett. "Das weiss ich nicht mein Schatz. Aber ich nehme an, dass er beim Drogenschmuggeln helfen muss. Das musste ich auch einmal." "Was?" fragte Scarlett erschrocken. "Was ist das?" fragte sie dann nach einer Weile. "Das ist eigentlich Illegal das machen solche eben solche Leute wie der Mann, den Jack mitnahm. Ein Drogendealer ist der der Dogen verkauft." Sagte der Vater. Als Jack wieder kam verstummte alles. Nach 5 Minuten fragte dann Scarlett" Was hast du gemacht" Jack antwortete aber nicht. Es war schon Abend und alle waren müde vom vielen rum hocken. Also gingen alle ins Bett. Schnell schliefen sie ein. In der Nacht ist Jack erschrocken aufgewacht und rieb sich so komisch in den Augen. "Jack ist alles okay?" Jack antwortete: "Ja alles gut ich hatte nur einen schlechten Traum." "Was den für einen?" Jack sagte: "Ich träumte von einem Mensch der mich fesselt, und dann mir droht, dass sie dich sonst mitnehmen. Sonst tötet er mich. Scarlett fragte sich wieso er so sachen träumt. Dann kam sie auf eine Idee. Sie fragte Jack: "Das haben die Männer und Frauen aber nicht mit dir gemacht. Oder?" Jack antwortete zuerst nicht nach einiger Zeit sagte er dann. "Doch." Und dabei nickte er mit dem Kopf. Scarlett sagte zu Jack "Sag mir alles ganz ausführlich was sie mit die gemacht haben!" Jack antwortete: "Das darf ich nicht. Das war die ja die Drohung. Wenn ich jemandem sage was sie mit mir machen, töten sie mich und dich." "Ja, dann reden wir eben leise." Doch Jack war schon eingeschlafen. Alle Schliefen tief und fest. Am nächsten Morgen sagte Scarlett zu Jack: "Sage es mir jetzt!" Das hörte der Vater von Scarlett und fragte: "Was ist los? Was soll Jack dir sagen? Bitte sagt die Wahrheit." Da erzählte Jack alles den beiden. "Also sie nahmen mich ja mit, sie nahmen mich mit in einen anderen Höhlenraum. Und da drohten sie mir wenn ich ich nicht sagte müssen sie mir den Kopf abreissen. Und wenn ich euch alles erzähle hängen sie mich an einen Galgen." Eine Zeit lang, war es still. Sehr still. "Dann gaben sie mir Säcke, und die musste ich mich verkleidet als Bettler, auf den Weg in das Dorf Koko Star machen. Einer der Männer war immer dicht bei mir. Dann musste ich die Säcke unbemerkt in einem Cafe ablegen. Es war furchtbar. Als ich wieder hier war, wurde ich in die Höhle gestoßen. Dabei hat der Mann gesagt, dass ich mich an diesen Alltag gefälligst gewöhnen sollte." Dann setzen sie sich an ihre Pläne um aus dieser Höhle raus zu kommen. Doch zuerst verarztete Scarlett Jacks Wunde am Oberarm, die ihm die Männer hinzugefügt hatten. Es blutete stark. Doch man konnte es leicht verarzten. Jonas holte das alte zerknitterte Papier aus der Hosentasche. Es war ein Plan dieser Höhle. Nachdenklich betrachteten sie die Karte. Es gab nur einen Ausgang. Doch dann kam Jonas die Idee. "Jack, könntest du uns mal mitnehmen auf eine deiner Touren? Wir könnten uns in einer der Säcke verstecken. Und dann zusammen flüchten." "Das ist die Idee!" rief Scarlett. Alle waren begeistert. Bald würden sie frei sein.
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Sprung in die Wildnis
AventuraTauche in eine Welt der Abenteuer ein!!! Viel spass beim lesen!!!