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Nadia: Naja.... fing sie an mir zu erklären was eigentlich los ist.

Nadia: können wir das besprechen wenn wir wieder bei dir sind?
Fragte sie etwas leise.

Ich: Natürlich...

Die Fahrt verlief ziemlich still ... ich würde echt gerne wissen was los ist.
Aber sie jetzt dazu drängen würde auch nichts bringen ... und das wäre auch scheiße von mir.

#Home#

Meine Eltern waren anscheinend nicht da ...genauso wenig wie Youness.

Wir gingen hoch in mein Zimmer und zogen uns um.

Ich:
-lange schwarze schlabber Hose
-Weißes Weites Shirt '28' als Aufschrift

Nadia:
-Schwarze Shorts
-Pinkes Shirt.

Ich: Sollen wir noch einen Film gucken?

Nadia: ok sagte sie etwas unmotiviert

Ich ging runter und besorgte uns erstmal Süßigkeiten.

Süßigkeiten sind die besten Freunde eines emotionalen Mädchens!

-Chips
-Milka Oreo Schokolade
-Katjes
-M&M
-Rafaelo *-*
-Cola/Eistee

Damit wären wir fürs erste versorgt
:D

Als ich mit dem vollem Tablett wieder hoch kam fand ich eine weinende Nadia auf dem Bett.

Ich stellte das Tablett ab und setzte mich zu ihr.

Ich: Nadia .. flüsterte ich ihr zu.

Sie setzte sich auf und ich umarmte sie was sie sofort erwiederte.

Ihre Tränen nahmen kein ende und sie schluchzte immer wieder auf.

Ich streichelte ihr über den Rücken und es sprudelten irgendwelche Wörter aus ihr raus.

Nadia: Ich... schluchz*  und sie ..
Schluchz*  das wäre schluchz*

Sie gab auf damit zu versuchen zu sprechen und weinte sich einfach aus. Ich drückte sie noch fester und sie beruhigte sich etwas.

Nadia wischte ihre Tränen weg und löste sich leicht aus der Umarmung um mir in die Augen zu sehen.

Nadia: Meine Eltern.... sie lassen sich scheiden. Sagte sie schnell ..bevor sie wieder begann zu weinen.

Ich schaute sie geschockt an.

Ich umarmte sie nochmal und sie erklärte mir alles so gut sie es nur konnte.

Nadia: Ich soll bei meiner Mutter wohnen... sie zieht mit mir nach Frankfurt. Und.... schluchz* ich will das nicht... wieso tun die mir das an?

.....

Nadia: ich will nicht das unsere Familie zerstört wird. Meine Eltern haben sich oft gestritten und ich musste immer zu sehen.

Meine Mutter hat sich immer bei mir ausgeweint schluchz* ... und ich ..ich kann das nicht.

Als ich klein war... war noch alles okay.  Aber immer wenn sie gestritten haben musste ich darunter leiden schluchz*

...... ich will das nicht... ich brauche meinen Vater und meine Mutter... ich brauche beide.

Ihre Tränen wurden heftiger doch ich ließ sie in Ruhe ausreden.

Nadia: Es war schon schlimm genug ihre streiterein mit anzusehen ... und jetzt ... jetzt wollen sie sich trennen?
Schluchz * Ich fühle mich so leer flüsterte sie eher zu sich als zu mir.

Wieso Ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt