Das war ein Fehler!

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-Sicht Luis-
Ich weiß nicht warum, aber dieser Alex macht mir Sorgen. Wenn sich die beiden wie Samuel gesagt hat, erst seit wenigen Tagen kennen, ist das doch nicht normal. Der Blick mit welchem er Samuel angeschaut hat ist nicht normal.
Ich war auf dem Weg zur Uni, als mich der Zebrastreifen ausstoppte, ich sah einen rennenden Samuel darüber hetzen. Warum ist der kleine nur immer spät dran. Ich hubte einmal und bekam somit seine Aufmerksamkeit. Ich winkte ihn zu mir heran, und bat ihn einzusteigen. ,,Warum bist du nur immer spät drann mh?" Er schaute auf den Boden und wurde Rot. ,,Es ist ja nicht so als ob du wie ein Teenager noch deine Morgentlichen Probleme beseitigen musst" lachte ich, doch Samuel wurde noch röter und verkrochen sich in meinem Sitz. Aha So ist das also, interessant.
An der Uni angekommen und noch immer peinlich berührt bedankte sich Samuel und lief zu seiner Vorlesung. Irgendwie wird der kleine immer Interessanter.

-Sicht Samuel-

Peinlich! Es war so Peinlich! Warum in gottesnahmen musste der Professor jetzt auch noch so einen Witz machen.
Also ich heute morgen aufwachte nach einem gewissen Traum, hate ich einfach Probleme. Ich weiß selber nicht warum es jetzt auf einmal wieder passiert.
Grübeln lief ich in die Vorlesung und verbrachte so gut wie den ganzen Tag in der Uni. Heute hatte ich früher Schluss weshalb ich früher im Cafè ankam. Steffan und Miri zeigten mir viele weitere Sachen, und trotz zwei malören meinerseits lief der Tag erfolgreich.  Wir schlossen um 17:45, und zuhause angekommen, duschen ich erst einmal. Danach entschied ich mich dazu noch einmal durch zu saugen, weshalb ich mir Kopfhörer in die Ohren steckten uns anfing. Meine Neugier packte mich wieder als ich im Flur ankam, ich wollte doch einfach nur wissen was derart privat ist, dass er mir sogar eine art verbot gibt. Ich weiß es ist falsch aber ein kleine Blick nur ein winziger Blick. Ich schaute mich um nahm meine Kopfhörer raus, und drückte die klinke herunter. Langsam und vorsichtig öffnete ich die Tür ein Spalt. Ich riss die Augen auf.
Er.., das ist..., wieso? Ich konnte meine Gedanken nicht richtig ordnen. An der Wand hingen verschiedensten Dinge wie Handschellen, leinen, Seile, Peitschen und Spielzeug. An seinem Bett waren Dinge zum Fesseln befestigt und am Fenster waren rote Gardinen. Was um alles in der Welt macht Alex hier? Ich war so verwirrt und geschockt, dass ich unbewusst eintrat. Ich wollte etwas näher schauen, und bekam so nicht mit, wie sich die Wohnungstür öffnete. Ich erschrak, als plötzlich eine kalte Stimme hinter mir ertönte ,,Ahh. Da nimmt jemand die Privatsphäre seiner Mitmenschen also sehr ernst?" Ich drehe mich geschockt um und schaue in das Gesicht von Alex. Er kam näher, und ich ging weiter nach hinten. ,, hatte ich dir nicht deutlich gesagt das du dieses Zimmer nicht betreten sollst?" Er fing an zu schmunzeln ,,Oh babyboy, du hast gerade einen großen Fehler gemacht." Sein Blick gefiel mir nicht. Er machte mir Angst! Alex kam immer näher, und Tränen bildeten sich in meinen Augen ,,Ich, also Ich, Es es tut mir leid wirklich. Ich weiß das war falsch! Ich kann verstehen wenn du mich jetzt rauswirfst oder s-" ,,rauswerfen? Oh nein Babyboy! Ich könnte dich doch nicht rausschmeißen." Ich wusste nicht genau was das jetzt zu bedeuten hatte, und ehe ich noch weiter drüber nachdenken konnte, spürte ich auch schon die Wand in meinem Rücken. Alex kam immer noch näher, und solangsam machte er mir wirklich etwas Angst. Er blieb knapp vor mir stehen, und durch seine Größe fühle ich mich ziemlich eingeschüchtert. ,,Bist du überrascht kleiner?" Ich blickte etwas verwirrt und ängstlich zu ihm hoch ,,Das Zimmer" meinte er. Erst jetzt fiel mir wieder auf in welchem Zimmer, mit welchen Gegenständen ich eigentlich stand. Alex stützte sich mit seinen Armern rechts und links an dern Wand an. ,,Du weißt garnicht welche schönen Sachen dieser Raum noch zu bieten hat, und wofür man sie nutzt" er grinste. ,,Ich denke es ist Zeit dich für dein Ungehorsames Verhalten zu bestrafen!" Meine Augen würden immer größer, und ich bekam langsam Panik. Alex? Warum ist er jetzt so? Ich verstehe das alles nicht! Ich mag das alles nicht! ,, So ist es gut." Sagte er in einer uneinordbaren Stimme ,,zeig mir deine Angst und deine Tränen" nun war alles in mir verwirrt. Aus Angst, Verwirrung und Panik fing ich an zu weinen. Alex hob mich hoch und setzte mich auf sein Bett ab. Was hatte er jetzt vor? Ich will nicht ausgepeitsch werden, oder getötet. Was wenn er ein Mörd- ,,klick" Verwirrt löse ich mich aus meinen Gedanken. Ein Halsband? Hat mit Alex gerade ein Halsband umgemacht? Ich schaue zu ihm hoch. Er beugt sich immer weiter nach vorne, sodass ich gezwungen bin mit meinem Rücken auf dem Bett zu liegen. Er stützt sich über mich, und fängt an über meine Brust du streicheln. Ich zucke zusammen und will mich wegdrehen, als Alex seine Hand nimmt und damit beide Hände von mir mit seiner Hand über meinem Kopf pinnt. Mit der anderen streichelt er weiter über meine Brust, wärend ich die Augen zusammen kneife. ,,Weißt du das du zuckersüß bist Babyboy. Deine Reaktionen wenn ich dich berühre, und die Ehrlichkeit deines Körpers" Ehrlichkeit was meint er mit Ehrlichkeit. Ich schaue anscheinend etwas fragend, denn er deutet nur auf meine mittlere Körperzone. Was? Nein! Das kann nicht sein er hat doch nur... Ich schaue verzweifelt den angedeuteten Bereich an, und die darin verborgene Beule. Ich kann doch nicht bei so einer Situation... Ich... das geht doch nicht!

Vanilla? Ich Denke Nicht!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt