Der Unfall

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Elisa war seit 06:00 Uhr morgens auf den Beinen, es wat furchtbar heiß und sie hatte bestimmt schon mehrere Liter getrunken, einiges davon Kaffee. Sie hatte keine Gelegenheit gehabt, auf die Toilette zu gehen und sie spürte ihre Blase bereits deutlich.
Am frühen Nachmittag konnte sie nicht mehr stillhalten, sie saß an ihrem Schreibtisch in einem digitalen Meeting und wünschte, sie wäre vor fünf Minuten auf Klo gegangen, denn jetzt sprach ihr Boss sie direkt an und die einzige Erleichterung war, dass sie ihre Kamera ausgeschaltet lassen konnte, aber sie musste antworten und ihr Chef wollte nicht aufhören zu reden.
Elisa saß vorgebeugt auf ihrem Stuhl, ihre Oberschenkel angestrengt zusammengepresst, beide Hände in ihrem Schritt. Sie bewegte sich von links nach rechts auf ihrem Stuhl und ihre Füße tapperten unablässig über den Boden. Alle paar Sekunden musste sie ihre Beine überkreuzen und dann wieder entkreuzen.
Sie presste ihren Zeigefinger gegen ihre Unterhose und gegen ihre Scheide. Noch konnte sie alles halten, aber ihre überfüllte Blase würde das nicht mehr lange durchstehen.
Sie gab ihr bestes, ihrem Chef zuzuhören, während er irgendwelche Statistiken erklärte.
Auf einmal überkam sie eine weitere Welle von Druck und alles in ihr verkrampfte sich, ihre Finger wurden feucht. Elisa konnte den Strahl zwar stoppen, aber nach der kurzen Erleichterung beschwerte ihre Blase nur stärker und Elisa war den Tränen nah.
Ich Chef bedankte sich bei ihr und endlich konnte sie ihr Mikrofon ausschalten. Jetzt wäre Zeit aufzustehen und auf die Toilette zu rennen, aber Elisa konnte nicht aufstehen. Zumindest nicht, ohne sich komplett einzunässen.
Sie musste erneut wechseln, welches ihrer Beine über dem anderen lag, aber sobald sie ihre Oberschenkel nicht mehr mit voller Kraft aneinander presste, entwich ihr ein weiter Strahl. Sie stöhnte unter der Erleichterung, konnte sich aber noch stoppen, bevor ihre Blase sich völlig entleerte. Sie spürte die Wärme an ihrem Hintern und ihren Beinen, ein bisschen Pipi war auch auf ihre Socken getropft. Elisa durfte nicht daran denken, wie durchnässt das Kissen unter ihr war und wie sie mit jeder Bewegung ein wenig Urin hinaus drückte.
Sie hielt noch einige Sekunden ein, den Tränen nah, die Schmach sich in die Hose gemacht zu haben, hatte ihre Wangen rot gefärbt, dann gab sie auf. Stöhnend entspannte sie ihre Blase und während sich die warme Flüssigkeit zischend über ihre Beine ausbreitete und von ihren durchweichten Socken auf den Bauch den floss lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und legte den Kopf in den Nacken.
So saß sie bestimmt zehn Minuten da und nachdem der Strom aus Urin versiegt war bemerkte sie, wie gut es sich anfühlte.
Vorsichtig lockerte sie ihre Hände, die sie noch immer in ihren Schritt gepresst hatte, überrascht stellte sie fest, dass sie erregt war.
Elisa wollte es sich nicht selbst machen, solange sie im Meeting saß, aber es kostete sie einiges an Selbstbeherrschung, sich nicht andauernd selbst zu betatschten.
Nachdem das Meeting beendet war, hatte sich ihre Erregung bereits gelegt und ihre Hose war getrocknet. Etwas enttäuscht zog sie Socken, Hose und Unterhose aus, sogar ihr Oberteil hatte etwas abbekommen, dann wischte sie den Boden und stopfte ihre Wäsche und ihr Kissen in die Waschmaschine. Sie selbst duschte sich und obwohl sie sich seltsam vorkam, nahm sie sich vor, demnächst wieder in die Hose zu machen, nächstes Mal aber geplant und irgendwo, wo sie leichter saubermachen konnte.

Omorashi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt