Omorashi

Comfortable with it

Elisa hatte einige Zeit gebraucht, bis sie sich an ihren Fetisch gewöhnt hatte.
Einerseits genoss sie es, fics zu lesen und Videos zu schauen, aber selbst traute sie sich lange nicht.
Immerhin bekam sie ihre Blase wieder unter Kontrolle.
Nur wenige Wochen später traf sie doch tatsächlich einen sehr süßen und freundlichen Mann, Daniel. Die beiden verstanden sich sofort gut und hatten bald ein erstes Date, alles ging gut und es dauerte nicht all zu lang, bis er das erste Mal über Nacht blieb. Es war spät geworden und das Wetter war ekelhaft, es schüttete wie aus Kübeln. Elisa hatte es nicht übers Herz gebracht, ihn so vor die Tür zu setzen, sodass sie ihm anbot, bei ihr zu bleiben.
Daniel nahm das Angebot dankend an.
Da sie jetzt noch einiges an Zeit hatten, schauten sie eine Romanze, dabei entleerten sie gemeinsam einen guten Teil ihrer alkoholischen Getränke.
Zum Glück stimmte Dani ihr zu, dass es zu früh war, um wirklich intim zu werden und blieb bei seiner Meinung, selbst als er relativ betrunken war, Elisa hatte sich das selbe vorgenommen, aber als es spät wurde und sie schon ziemlich angetrunken war, beschloss sie, ihre Vorsicht ein wenig loszulassen und erklärte Dani, dass „etwas mit den Rohren nicht ganz stimmte" und man deshalb „Nachts die Toilette nicht verwenden durfte." sehr wagemutig für sie, aber der angetrunkene Dani akzeptierte ihre Regel ohne sie zu hinterfragen.

In irgendeiner ihrer Geschichten hatte Elisa gelesen, dass Alkohol den Drang zu pinkeln verstärkte und, dass es ungefähr zwei Stunden dauerte, bis ein Getränk in der Blase ankam.
Sie wagte noch einen Schritt mehr und hörte nich auf, ihm Getränke anzubieten. Nachdem er sagte, er wolle keinen Alkohol mehr trinken, bot sie ihm Softdrinks und Wasser an.
Sie selbst verzichtete.
Gegen ende des Films begann Elisa, genauer auf Dani zu achten, der am Anfang noch sehr ruhig war, sich aber schon wenige Minuten später auf seinem Sessel hin und her bewegte.
Elisa verkniff sich ihr Grinsen und behielt Dani weiter im Auge.
Kurz darauf schien die erste Flasche Bier sich bemerkbar zu machen, er krallte sich in die Armlehnen und Elisa konnte sehen, wie sehr er sich anspannte.
Sie beobachtete, wie Dani immer verzweifelter wurde, gleichzeitig konnte sie deutlich sehen, dass es ihn ein wenig anmachte. Sie hielt ihn am reden, einerseits hörte sie ihn gerne zu, andererseits war es unglaublich toll jedesmal mitzubekommen, wenn ihn eine Welle des Drucks überrollte. Jedesmal musste er sich vorbeugen und stockte in seinem Satz.

Elisa genoss jede Sekunde von Danis Verzweiflung, gleichzeitig gab sie sich ahnungslos. Sie war sogar mutig genug, sich auf seinen Schoss zu setzen. Sie zögerte nur kurz, bis sie begann, leicht hin und her zu rutschen, dabei achtete sie darauf, auf seine Blase zu drücken. Dann legte sie unschuldig ihre Hände in ihren Schritt und wackelte noch etwas mehr, dabei ließ sie Dani erahnen, dass auch sie auf die Toilette musste.
Die Minuten vergingen und Elisa tat, als würden ihr einige erste Spritzer entweichen, ihre plötzliche Bewegung sorgte dafür, dass Dani kurz die Kontrolle verlor. Elisa ließ ihren Blick unauffällig über seinen Schritt gleiten, ein großer, nasser Fleck hatte sich gebildet, tatsächlich konnte sie spüren, dass seine Hose nass war.
Und dann gab er auf. Sie hörte das Zischen, fühlte die warme Nässe an ihren Beinen und ihrem Hintern und sie lächelte selig, während sie Dani mehrmals versicherte, dass es ihr nichts ausmachte.
Um ihn zu überzeugen, stellte sie sich Schulterbreit vor ihn in ihr Wohnzimmer und ließ laufen. Sie beobachtete, wie ihre Hose sich erst dunkel färbte, dann zu glänzen begann, bis es sogar direkt aus ihrem Schritt tropfte.
Das überzeugte Dani und den restlichen Abend verbrachten sie damit, sich Omo Geschichten auszudenken.
Elisa war froh, einen Freund zu haben, der genau wie sie auf pinkeln stand.