Sonntag Abend

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Elisa hatte aufgegeben. Sie hatte es nicht hinbekommen, die Badtür zu öffnen. Anfangs hatte sie versucht es zu halten. Einmal hatte sie versucht ihrer Verzweiflung versucht, ins Waschbecken in der Küche zu machen, hatte es aber nicht geschafft und stattdessen die Küche Unterwasser gesetzt.
Es viel ihr deutlich leichter, einfach laufen zu lassen, obwohl sie damit ihre Hose fast konstant benässte.
Sie hatte ihre Hosen so gut es ging in der Spüle ausgewaschen, bei ihrem Bettlaken war das etwas anderes.
Samstag morgen war so entspannt gewesen, dass sie das gleich noch einmal wiederholt hatte und am Abend nicht einmal daran gedacht hatte, nicht ins Bett zu pinkeln.
Heute Abend würde Dani endlich nach Hause kommen. So gerne Elisa Omorashi mochte, ein ganzes Wochenende ohne Badezimmer war unangenehm.
Sie hatte am Morgen, nach dem Aufwachen, ins Bett gepinkelt und sich dann selbst befriedigt. Es war großartig gewesen. Allein bei der Erinnerung an ihr warmes Pipi, wie es ihren Schritt durchnässte und ihren Rücken hochkroch, konnte sie kaum die Hände aus ihrem Höschen halten und als sie doch nachgab konnte sie fühlen, wie feucht sie war. Es war fast auf ihrer Hose zu sehen.
Seit dem Morgen hatte sie nicht gepinkelt. Es war auch erst früher Nachmittag, also war es noch nicht schwierig. Aber Elisa wusste, dass würde nicht lange so bleiben, besonders, wenn sie an die zwei riesigen Flaschen Wasser und die Tasse Kaffee dachte, die sie deutlich zu schnell in sich hineingeschüttet hatte.
Schon aufgeregt trank sie immer wieder von ihrer zweiten Tasse Kaffee. Bisher war der Druck auf ihrer Blase fast nicht zu spüren.

Keine Stunde später zappelte Elisa auf der Couch umher und versuchte sich einzureden, dass sie noch keine Hand brauchte. Das ging auch gut, bis sie sich zu kräftig vom Sitzkissen abstieß und unnötig hart wieder aufkam. Sie fühlte eine kräftigen Strahl Pipi, der aus ihr schoss.
Sie keuchte erschreckt und presste Beide in ihren Schritt.
Es dauerte viel zu lange, bis sie ihre Blase wieder unter Kontrolle hatte. Es fühlte sich an, als wäre sie komplett leer.
Erleichtert stand sie auf und ein kleiner Schrei entfuhr ihr, gefolgt von einem Wimmern.
Kaum dass sie aufrecht stand, pinkelte sie weiter. Sofort hatte Elisa beide Hände im Schritt, aber den warmen Schwall zu stoppen tat ziemlich weh. Ihre Blase war noch immer Rand voll.
Sie presste ihren Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und sie spürte die Nässe in ihrem Höschen, die erneut ihre Beine hinunter lief.
Vorsichtig ließ sie sich zu Boden gleiten, mit beiden Händen nochimmer fest auf Ihren Schritt gepresst.
Kaum dass sie saß, schob sie ihre Ferse zwischen ihre Oberschenkel und ließ ihr eigenes Gewicht den Druck erschaff.
Auch das hielt nicht lange und schon presste sie wieder ihren Schritt.
Plötzlich schoss ein nächster Strahl aus ihrer Scheide und ihr Unterleib stach unangenehm, als sie ihre Blase wieder unter Kontrolle brachte. Um ihren Schritt herum hatte sich ein gigantischer Fleck ausgebreitet und die konstante Nässe an ihrer Scheide verstärkte ihren Drang nur noch.
Und dann waren alle Dämme gebrochen. Der Strahl schoss durch ihre Hose hindurch und trommelte regelrecht auf den Boden.
Sie hatte kaum ihren Schritt berührt, da stöhnte sie schon auf.
Sie riss ihr Hose runter und drückte erst durch ihr Höschen und dann direkt in ihre Scheide.

Omorashi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt