Omorashi

Home Alone

Es störte Elisa nicht, dass Dani nicht zuhause war, sie hatte selbst zugestimmt, nicht mitzukommen. Dani besuchte seine Schwester, die etwas außerhalb eine Reitschule betrieb und Elisa hatte eine Tierhaarallergie. Was sie störte war, dass Dani das Bad abgeschlossen und den Schlüssel mitgenommen hatte.
Sie mochte Omo, aber ihr war es meistens lieber, einen Unfall zu vermeiden, wenn sie konnte.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er den Schlüssel hatte. Nicht bis jetzt.
Vor der Tür stehend und bereits eine Hand in den Schritt gepresst und verzweifelt an der Tür rüttelnd. Sie zappelte verzweifelt, ihr Hosenknopf war bereits geöffnet.
Elisa wusste, das sie die Hose nicht ausziehen konnte, ohne sich einzunässen, aber eigentlich mochte sie diese Hose und wollte sie nicht ruinieren.
Die Hose war weiß und sie hatte erst wenig getrunken, außerdem stand die Waschmaschine im Bad.
Sie umschlag ihr linkes Bein mit ihrem rechten. Ihr war klar, dass sie es nicht aushalten würde, aber sie konnte es versuchen.
Und dann überrollte sie die erste Welle. Alles in ihr zog sich zusammen, sie faltete sich fast zusammen und presste ihre zweite Hand in ihren Schritt. Sie keuchte auf.
Ihre Blase beschwerte sich stechend über ihre verzweifelten Versuche, nicht zu pinkeln.
Vorsichtig nahm sie eine Hand von ihrem Schritt und rüttelte erneut and der Badtür, obwohl es hoffnungslos war.
Wenn sie mehr Zeit hätte, könnte sie versuchen, das Schloss zu knacken, aber in ihrer jetzigen Situation war das unmöglich.
Schon überrollte sie die nächste Welle und sie stöhnte, ihr Unterleib schmerzte höllisch und als sie ihr Oberteil nach oben zog, konnte sie klar sehen, wie voll ihre Blase war. Ihr Bauch war ganz aufgebläht.
Ihr entwichen einige Tropfen und ihre Hand schoss zurück in ihren Schritt. Sie hatte Tränen in den Augen.
Sie hatte plötzlich eine Idee, nicht nützlich, aber immerhin wäre es nicht vollkommen umsonst. Sie stellte ihr Handy auf, ohne zu wissen wie, und begann zu filmen.
Noch hielt sie ein, aber lange könnte sie es nicht halten.
Und dann verlor sie den ersten Strahl. Sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle, aber im Schritt ihrer Hose hatte sich ein faustgroßer Fleck gebildet. Ihr Blase beschwerte sich schmerzhaft über ihre Versuche, weiterhin einzuhalten.
Sie nahm ihre Hände kurz weg, um der Kamera zu zeigen, wie es um ihre Hose stand und sofort gab ihre Blase auf.
Sie stellte sich breitbeinig hin und zeigte der Kamera, wie ihre Hose erst um ihren Schritt herum feucht wurde und dann zu glänzen begann, als der Stoff ihren Wasserfall von Blaseninhalt nicht mehr halten konnte. Sekunden später schoss der Strahl durch ihre Hose direkt zwischen ihren Beinen zu Boden. Die Pfütze unter ihr wurde immer großer. Sie stöhnte erleichtert auf.
Ihre Beine waren unglaublich warm, sie stand mit beiden Füßen in der Pfütze und erst nach drei Minuten begann der Strom zu versiegen.
Elisa zitterte am ganzen Körper, sie war furchtbar erschöpft.
Sie beendete das Video, bevor sie dem Drang nachgab, sich tu betatschen.
Erst von außen, dann mit einer Hand in der Hose, noch nicht in der Unterhose. Alles um ihre Finger herum war warm und feucht und die einfache Berührung ihrer Scheide durch ihr durchnässtes Höschen brachte sie zum stöhnen.
Jetzt gab es kein halten mehr, sie ließ sich zu Boden sinken, ihre Pisse saugte sich in ihre Hose und die zusätzliche Wärme turnte sie nur noch mehr an.
Hastig riss sie die Hose runter und rieb ihre vollgesogenes Höschen gegen ihren Kitzler und alles in ihr zog sich kurz zusammen, sie stöhnte erneut auf und zog dann ihr Höschen aus dem Weg und massierte sich direkt.
Sie drang in sich selbst ein und wurde stöhnenden immer schneller.
Sie spürte, dass sie einem Höhepunkt nachkam und dann explodierte alles in ihr.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, fiel sie zurück in die abgekühlte Pfütze um sich herum und blieb liegen. Sie war immer noch erschöpft vom einhalten und sie zitterte am ganzen Körper, aber die Erleichterung war es wert.
Sie nahm sich vor, dass wieder öfter zu machen.