Als ich am Morgen wach wurde, streckte ich mich in meinem Bett ausgiebig. Doch viel Zeit blieb mir nicht, um mich zu entspannen und langsam wach zu werden. Denn so was ging mit Nerv als Stiefbruder nicht. Denn just in dem Moment machte er seinen Namen alle Ehre, denn er kam in mein Zimmer gestürmt und sprang auf mein Bett. "Los Maxi aufstehen, lass uns Essen und dann los.", meinte mein kleiner Stiefbruder. Ich seufzte und stieß ihm vom Bett. "Nein Nerv du nervst.", murmelte ich und zog mir meine Bettdecke nun über den Kopf.
"Das ist mein Schicksal.", gab mir dieser zur Antwort und war wenig später wieder auf meinem Bett. "Ich will heute nicht wieder wegen dir der letzte im Teufelstopf sein." Genervt stieß ich eine Bettdecke nun von mir und setzte mich in meinem Bett auf."Ist ja schon gut." Ich rollte mit meine Augen und sah ihn dann an. "Gib mir kurz Zeit." Nach diesen Worten verließ Nerv mit einem Okay mein Zimmer. Ich streckte mich schnappte mir meinen Laptop und schaute nach, ob ich schon eine neue Email hatte. Und wie es das Schicksal so wollte, hatte ich wirklich schon eine Antwort. Ich laß ihre Antwort und das nicht nur einmal. Nein ich laß sie sicher zehn mal. Und bei jeden mal mehr lesen, wurde mir klar, was ich für einen Mist verbockt hatte. Ohne zu antworten klappte ich den Laptop zu und rannte runter. Dort schnappte ich mir den Hörer vom Haustelefon wählte Markus seine Nummer und hofftedas er ran ging.
"Von Theumer. Markus hier.", meldete sich mein bester Freund. "Markus wir müssen reden. Ich habe Mist gebaut.", ratterte ich runter und sah mich immer wieder um während ich mit ihm redete. "Ich kann das jetzt nicht erklären. Komm einfach her." Dies waren meine Worte bevor ich auf legte. Dann ging ich in die Küche und machte mir schnell was zum Essen. "Du kannst schon mal vor fahren Nerv. Ich komme später mit Markus nach.", gab ich knapp von mir und ging dann wieder hochin mein Zimmer.
Während ich mein Frühstück aß schaute ich auf die Nachricht von Madison. Verdammt was sollteich machen. Und als meine Augen noch mal über die Zeilen fligen, wurde mir erst was klar. Das Mädchen, was ich gestern gesehen habe, war also diese Madison. Sie war echt hübsch, das konnte ich nicht leugnen und jetzt konnte ich noch weniger verstehen, wieso Markus sich so von ihr mabgewandt hatte.
Knapp eine halbe Stunde nach meinem Anruf, stand mein bester Freund auch schon vor mir. "Also Maxi was gibt es?", fragte er mich nun und ließ sich in dem Sessel mir gegenüber nieder. Doch statt was zu sagen, schon ich ihm meinen Laptop zu. "Ich habe Mist gebaut.", wiederholteich noch einmal. Markus scrollte in der Zeit durch die Email. Was mich dazu brachte, mich unter mein Bett zu beugen und einen Schuhkarton hervor zu holen.
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DWK Brieffreunde
FanfictionEine Brieffreundschaft zu hecken ist eine schöne und zu gleich schwere Sache. Doch was ist wenn sich etwas ändert. Deine Adresse oder die Person mit der du schreibst und du es selber nicht merkst. Janessa sah in ihrer Not nur den Weg, hin zur Email...