(Hellouu ich wollte mich nur entschuldigen dass ich so unregelmäßig schreibe und das wird leider auch so bleiben..mal kommen mehrere manchmal weniger Kapitel)
———————y/n POV
Alles passiere wie in Zeitlupe.
Alex und ich verloren das Gleichgewicht und kippten über...genau aus dem noch offenen Fenster.
Ich weiß nicht wie das möglich ist aber ich hatte wohl so viel Schwung dass wir wirklich im hohen Bogen flogen.
Ich wollte schreien doch Alex drückte mir schnell seine Hand auf den Mund und ich klammerte mich aus Angst um ihn.
Er schlung auch seine Arme um mich und wir drehten uns mehr Mals in der Luft bis wir landeten.
-platsch-
Wir klatschen mit vollem Schwung in den Pool vor meinem Fenster.Da es ein eingebauter Pool war gab es eine stein Treppe unter der Freiraum war.
Als ich meine Augen mit schmerzen unter Wasser öffnete und die Chemikalien in meine Augen eindrungen, packte ich Alex am Handgelenk und zog ihn hinter mir her unter die Treppe, dass uns die Person die grade in mein Zimmer gekommen war nicht sehen konnte.
Alex schaute mich schmunzelnd an und ich musste mich zusammen reißen nicht loszuprusten da ich Luft sparen musste.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schwammen wir schnell unter der Treppe hervor, zur Oberfläche um den schnappten nach Luft.
Als mein Puls sich endlich mal beruhigt hatte drehte ich mich um und schaute in Alexs Augen.
Es dauerte keine Sekunde und wir lachen los.In unseren triefenden, schweren Klamotten stiegen wir die Treppe aus dem Pool raus.
Alex streifte sich sofort sein Shirt über den Kopf und fing an es auszuwringen.
Ich konnte nicht anders als ihn vörmlich an zu starren, was ich nicht mal richtig mitbekam.
Alex merkte das natürlich und fing an zu schmunzeln.
Ich erwachte aus meiner ‚trance' und schaute verlegen in den Himmel.
„Y/n du weißt das ich längst gesehen habe wie du mich angestarrt hast"
„Ich- stimmt doch garnicht, da gibts nichts zu starren" stottere ich verlegen und versuchte mich raus zu reden doch Alex lies nicht locker: „Da sagt der Sabber an deinem Mund was anderes"
Sofort striff ich über meine Lippen: „H a h a sehr lustig Alex", ich war schon wieder drauf reingefallen.Es kostete mich zwar Überwindung doch dann zog auch ich mein Shirt aus und wrang es aus.
Diesmal starrte Alex: „ALEX !!" rief ich und tat so als hätte ich das nicht erwartet.
„Ic- äh Entschuldigung." sofort drehte er sich mit Knall roten Wangen um und ich fing an zu lachen: „Komm wir brauchen trockene Klamotten" und ich lief zu der Rosenwand und begann zu klettern.———————————
In meinen frischen Klamotten kam ich aus dem Bad und sah Alex welcher sich grade umzog und wieder erwischte ich mich beim starren.
Zum Glück bemerkte Alex es nicht da sein Kopf im T-shirt feststecktet was ihn offensichtlich zu klein war: „Alex lass mich dir helfen" lachte ich als nur seine Stirn aus der Shirt ‚Öffnung' herausguckte.
Ich ging zu ihm und zog vorsichtig daran.
„Ah aua autsch, aufhören" jammerte Alex bis ich endlich das Shirt ganz runter gezogen hatte und nun sein hoch roter Kopf zu sehen war.
Ich stand nun immer noch dicht an ihm und konnte wieder seinen warmen, schnellen Atem auf meinem Gesicht spüren.
-Klopf-
Ich verdrehte die Augen da wir schon wieder unterbrochen wurden und Alex huschte in meinen Kleiderschrank.
Mein Bruder kam rein und quetsche mich über alles aus, doch ich streitete alles ab und schob ihn das aus dem Zimmer.Meine Lippen waren von dem Pool sehr trocken also trug ich labello auf.
„Wonach schmeckt der ?" fragte Alex der wieder auf meinem Bett lag.
„Hier Probier selber" , warf ich ihm den labello rüber.
Er fing ihn: „Nein du idiot" er legte ihn aufs Bett, stand auf und kam zu mir zum Spiegel.
Er nahm mein Kinn, drückte es sanft hoch und küsste mich.
Ich war zuerst geschockt doch genoss es schnell. Alex war ein sehr guter küsser und ich spürte wie mein Herz mir fast aus der Brust sprang. Er löste sich: „hm ich weiß nicht ganz, ich muss nochmal probieren" flüsterte er schnell und küsste mich wieder.
Seine Hände umfassten meine Hüften und ich legte meine an seinen Nacken.
Ich öffnete meinen Mund leicht und Alex nutzte die Chance und unsere Zungen kreisten um einander.
Nach dem Alex jeden meiner Mundwinkel erforscht und ich seine hatte löste ich mich wieder von ihm.
Wir beide lächelten und noch nie in meinem Leben war ich so glücklich wie jetzt.—————————Alex POV:
Als Y/n sich aus dem Kuss Löste, lagen meine Hände immer noch auf ihren Hüften und ich konnte ihr rasendes Herz spüren.
Mein Herz raste auch noch nie so dolle wie jetzt grade und am liebsten hätte ich nie aufgehört sie zu küssen.
Auch wenn ich Y/n noch nicht lange kannte, ist sie mir einfach unglaublich wichtig: „Y/n...Ich liebe dich" flüsterte ich, zog sie dann an der Hüfte hoch und sie schlung ihre Beine um mich.
Wir verfingen uns wieder in einem Kuss.
Ich trug sie zum Bett und legte sie dort ab.
Ich lehnte mich über sie und wir küssten uns immer intensiver.————————Y/n POV:
Plötzlich hörte ich laute Schritte auf dem Flur welche immer lauter wurden.
Ich zog Alex an seinem Shirt und er landete auf mir. Dann rollte er sich rüber und wir taten so als wäre er gerade gekommen und hätten Netflix geschaut.
„Ich liebe dich auch" flüsterte ich als die Schritte verstummten.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper, er begann mit meinem Haaren zu ‚spielen' und ich schlief glücklich ein.
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Quackity x Reader
FanfictionY/n lernt einen Jungen kennen und hat keine Ahnung wie berühmt er ist. Sie bezeichnen sich als Freunde und machen sehhhrr viel miteinander aber niemand glaubt ihnen dass sie nur Freunde sind..aus gutem Grund.