———————Y/n POV:
Mein Kopf brummte wie noch nie zuvor, als ich versuchte mich auszusetzen wurde mir schlecht und schwindelig, also lies ich mich zurück in mein Kissen fallen.
>Warte.In mein Kissen ? Wo ist Alex ? Wie bin ich nach Hause gekommen ?<
In dem Moment öffnete sich die Tür, ich lächelte doch nicht Alex sondern Sapnap stand in der Tür und mein Lächeln verschwand.
„Wo ist Alex ?" fragte ich bevor er überhaupt was sagen konnte.
„Beruhige dich, alles ist gut, er ist gerade duschen.", lächelte er und zeigte zum Badezimmer.
Erleichtert atmete ich aus: „wolltest du eigentlich was ?"
„Ähhh naja wollte fragen was gestern passiert ist, die anderen wollen nix sagen"
„Um ehrlich zu sein weiß ich's selber nicht, ich weiß nur das Alex kaum getrunken hat, du müsstest ihn fragen...wenn ich bei ihm war", obwohl mir kotz schlecht war, vom Kater sprang ich aus dem Bett und rannte ins Bad.
„Guten Morgen Babe", er strahlte als er sich umdrehte und kam auf mich zu.
Als er mich umarmte, lies er sein Handtuch von seinen Hüften los und es fiel hinunter, was ihn nicht zu stören schien.
Er drückte mich fest an sich und küsste mich.„Alles ok Alex ? Du wirkst sehr aufgewühlt"
„Y/n du bist gestern ohnmächtig in meine Arme gefallen, ich hab mir Sorgen gemacht"
„Ich- äh, es tut mir leid...ich wollte es nicht so weit kommen lassen"
„Ist schon gut, Hauptsache dir gehts nun besser", seine Hände wanderten von meinem Rücken runter zu meiner Hüfte und er zog mein Gesicht noch dichter an seins und wurde intensiver mit seiner Zunge.
Ich stieg mit ein und fuhr langsam mit meiner Hand von seinem Hals runter über sein nasses six pack.
Er riss mir mein Schlaf Shirt von meinem Körper und nun stand ich in Unterwäsche vor seinem Splitter faser nacktem Körper.
Ich fuhr mit meiner Hand wieder auf sein Six pack und ging tiefer runter,was Alex auf stöhnen lies. Ich presste ihm direkt meine andere Hand auf den Mund da die Wände hier kaum ,Wände' genannt werden sollten.
Ich lächelte, doch nun griff Alex mir zwischen die Beine und meine Lächeln änderte sich zu einem Stöhnen und er grinste.
„Alex wir müssen gleich fahren", flüsterte ich in den nächsten Kuss hinein.
„Is doch e-" wollte er grad protestieren als er von einem angewidertem Schrei unterbrochen wurde.
„BAHHH IHHHH IGIITTT DAS WERDE ICH NIE VERGESSEN KÖNNEN" schrie Tommy welcher in der Tür stand.
„Is doch nur ein Kuss" sagte ich als ich merkte dass Alex ja noch nackt war: „Oh"
„RAUSS !!" rief Alex dann, als Tommy nicht selber auf den Gedanken kam zu gehen, sondern nur abwechselnd auf mich, in der Unterwäsche und Alex nacktem, mittlerweile nicht mehr steifen penis starrte.
Als Tommy raus ging konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen und prustete los.
„Darf ich mich nun anziehen", fragte Alex in einer richtig Heissen Stimme, wovon ich direkt wieder geil wurde. Ich schaute ihn traurig an, und dann in sein Gesicht.(SPASSS Hahah)(bitte sagt dass ihrs versteht🥲)
Alex grinste und küsste mich noch einmal, wobei ich sein Glied zwischen meinen Beinen ansteigen spürte.
„Ach scheisse" fluchte er.
„Soll ich das klären ?" lächelte ich neckend, worauf er flehend nickte und schon kniete ich mich vor hin und gab ihm einen bj bis er kam.———————————
„Guten Morgen ihr zwei...wisst ihr warum Tommy grad so aufgeschrien hat?" fragte Tubbo als wir fertig angezogen nach unten kamen.
„Äh also.." stotterte Alex bis ich ihn einfach unterbrach: „Er hat mich und Alex im Bad gesehen".
Alex schaute mich bloßgestellt an während die anderen zu lachen anfingen und ich ihm einfach schnell einen Kuss gab und mir ein Brötchen holte.
Als ich mich wieder neben ihn setzte Kneifte er mit in die Seite, was ich wahrscheinlich verdient hatte.Wir gingen hoch und Dream und George trugen mit Alex unsere Koffer hinunter in den Flur.
Dann kam auch Tommy runter welcher leicht traumatisiert aussah aber trotzdem lächelte.
Ich musste lächeln und trotzdem wurde ich wieder traurig da wir uns nun verabschieden mussten.
Die Jungs machten mit Alex nur so komische ‚handchecks' oder was das war, aber ich hab von jedem eine Umarmung bekommen was mich echt glücklich machte, da sie mich wahrscheinlich mochten.
„Bleibt doch einfach noch...oder kommt öfter"
Ich lächelte nur dankbar und schaute Alex an.
Er lächelte: „Wir kommen noch öfter, versprochen"
Er nahm meine Hand und drückte sie zart.
„Danke dass wir hier bleiben durften" wir nahmen unsere Taschen und Koffer und gingen zu alexs auto.
Er half mir beim verladen und fuhren dann los.
„Meine Mutter wird so unglaublich sauer sein dass ich einfach abgehauen bin.." auf der Fahrt wurde mir klar was mich zuhause erwarten würde und bekam ein wenig Panik.
„Ich komme noch mit zu dir wenn du willst...ich wohne ja eh alleine"
Ich nickte lächeln und schaute dann träumend aus dem Fenster.—————————————
„Hi..." rief ich in den Flur und hörte dann laute Schritte von hohen Schuhen immer lauter werden.
Ich schluckte doch Alex nahm meine hand und küsste mich was mir Mut gab.
Als meine Mutter dann um die Ecke in den Flur bog lies er los, weil das sonst komisch ausgesehen hätte.
„Mom es tut mir sooo leid, ich weiß nicht.." fing ich an und noch nie hab ich so schnell geredet wie jetzt.
„Sei leise Y/n... Bist du eigentlich bescheuert ?! Wir haben richtig Ärger bekommen mit deiner Schule...geh einfach auf dein Zimmer oder sonst wohin, machst du ja sowieso.
>autsch< ( > < bedeutet was y/n denkt)
Die Tränen stiegen mir in die Augen doch ich lies sie nicht raus.
Ich spürte Alex warme, sanfte Hand auf meiner Schulter doch ich nahm nur wortlos meine Taschen und ging hoch, auf mein Zimmer.Kurz darauf hörte ich ein Klopfen an meiner weißen Tür.
„Ja ?" sagte ich und versuchte meine Tränen zu unterdrücken, was mir immer schwer fiel wenn ich eh traurig bin und dann noch reden musste.
„Y/n willst du drüber reden ? Ich bin für dich da...immer", er kam zu mir zum Bett, zog mich hoch zu ihm und umarmte mich.
Ich drückte ihn fest an mich und nuschelte in seine Schulter: „ ,Wir haben Ärger mit der Schule bekommen'...danke alles ist gut,danke der Nachfrage." ich konnte meine Tränen nun nicht mehr zurück halten und lies alles raus.
„Y/n du bist das beste was mir jeh passier ist und ich liebe dich" er schaute mir tief in die Augen und wischte mir die Tränen aus meinem roten Gesicht.
„Ich liebe dich auch Alex...bitte verlass mich nie, du bist mir so unglaublich wichtig."
Warscheinlich waren die Gefühle sehr stark mit mir durch gegangen in dem Moment, aber so fühlte ich wirklich...endlich fühlte ich wieder etwas schönes.
Er drückte meinen Kopf sanft näher an seine Brust und strich mich liebevoll durchs Haar während ich sein Hemd voll heulte.Wir legten uns zusammen auf mein Bett und ich schmiegte mich an seinen Oberkörper, er legte seine Arme um mich und küsste mich sanft auf meinen Kopf.
Ich schloss meine brennenden, roten Augen und drückte Alex noch näher an mich bis ich einschluf.————————————
„Y/N AUFSTEHENN !!"
Ich blinzelte vorsichtig und rieb mir die Augen vor Überraschung gefühlte 10 min.
Ich schrie fröhlich auf und sprang aus meinem Bett.
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Quackity x Reader
Hayran KurguY/n lernt einen Jungen kennen und hat keine Ahnung wie berühmt er ist. Sie bezeichnen sich als Freunde und machen sehhhrr viel miteinander aber niemand glaubt ihnen dass sie nur Freunde sind..aus gutem Grund.