Ich sah meine missgeb*rt von Cousine bei Alex stehen und spürte wie mir der Hass hochkam.
Wie sie ihn falsch anstrahlte diese falsche Schlange und ihre langen blonden Haare über ihre Schulter schmiss.
Ich funkelte sie böse an und ging sauer auf die beiden zu.
„Wouh wen willst du denn umbringen Y/n ?!" fragte Alex als er meinen Blick sah.
„Ana ? Was willst du hier ?"
„Ach nicht doch, du siehst auch wunderschön aus Y/n !" verhöhnte sie mich lachend.
„Na die ganze Familie ist hier und ich wollte auch mal Spaß haben und dann habe ich diesen heißen Typen hier erblickt und bin schnell rüber...is Ja schon deiner, wie hast DU das denn geschafft ?" sie lächelte immer noch und kicherte Alex an.
„Naja meine Haare färben sich halt nicht grün sobald ich das Wasser betrete oder verwandle mich zu Ursula persönlich wenn ich mich abschminke."Ihr falsches Lächeln verschwand und sie schaute mich sauer an.
Ich hob nur provokant eine Augenbraue, musterte sie von oben bis unten, schaute dann angewidert und stellte mich neben Alex welcher seinen Arm um mich legte.
Ana verzog sich endlich.
„Oh scheisse war das eine falsche Schlange." stöhnte alex erleichtert auf.
Ich lächelte glücklich und küsste ihn.
„Lass uns von diesem Ort verschwinden" flüsterte ich ihm ins Ohr, nahm seine Hand und zog ihn quer durch den überfüllten Saal.
Wir liefen lachend durch die riesgen Eingangstore, bis wir dann auf der Straße anhielten.
Alex stellte sich mir gegenüber.
Er schaute mir tief in die Augen und ich in seine Braunen, im Mondlicht scheinenden Augen.
Alex strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und blieb mit seiner Hand an meinem Kinn und drückte mein Gesicht sanft zu seinem und wir küssten uns.
Er löste sich von mir und schmunzelte: „hauen wir ab!"
Ich hob mein rechtes Bein, Streifte meine high Heels ab und das selbe beim linken und dann griff Alex auch schon nach meiner freien Hand, ich nahm die Schuhe in die andere und er zog mich hinter sich her.Nach kurzer Zeit kamen wir in dem Park an, an dem wir bereits schon einmal waren und zusammen ins Wasser rollten.
Ich schmunzele ihn verwundert an doch er zog mich weiter und näher ans Wasser.
Ich drehte mich um zu ihm und wollte ihm einen Kuss geben doch er packte mich grob an den Hüften, warf mich über sein Schulter und rannte ins Wasser.
Ich spürte die Wasserspritzer in mein Gesicht fliegen, lachte und wedelte um mich.
Als Alex endlich seinen Griff lockerte,dachte ich er lässt mich herunter doch er schmiss mich eiskalt ins Wasser.
Ich tauchte auf und Streifte mir entsetzt die Haare aus dem Gesicht.Wir drückten uns noch lange immer wieder unter Wasser und lachten uns Tod bis wir irgendwann anfingen zu frieren.
Es war zwar total warm obwohl es schon fast Mitternacht war aber das Wasser wurde auf Dauer kalt.
Ich hüpfte in Alexs arme, schlung meine Beine um seine Hüfte und wir küssten uns.
„Ich liebe dich Y/n"
Ich wurde Knall rot und ich bekam Gänsehaut.
„Ich liebe dich auch Alex !" strahlte ich und küsste ihn wieder.Mein Kleid triefte und wog Tonnen als wir wieder aus dem Wasser gingen.
Auch Alex war Klatsch nass und er zog sein sakko aus.
„Ich hole mal eben meine Schuhe" ich küsste ihn kurz und lief dann zu den Bäumen wo ich meine high Heels hingeworfen hatte in der Eile.
Als ich sie aufhob, merkte ich dass ich mein nerviges Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekam, was mich nur noch mehr zum Schmunzeln brachte.
„Hey Ale-" Ich bog um die Ecke und als die dichten Bäume die Sicht wieder freigaben, sah ich...Nichts.
Alex war weg.
Ich wurde panisch und lief schreiend durch den ganzen Park.
Vermutlich hatte mich sogar mein vater in Oslo gehört, als ich mir die Kehle aus dem Leib schrie.
Als ich ihm nach dem 100sten mal durch den Park laufen nicht fand, war bereits meine ganze Mascara verlaufen.
Ich heulte unaufhörlich und es fühlte sich an als hätte mir jemand einen Dolch ins Herz gestochen.Völlig aufgelöst lief ich zurück zu dem Haus wo diese blöde Veranstaltung stattgefunden hat.
Ich konnte verschwommen durch meine vertränten Augen erkennen, dass meine Mom mit einem Mann in den Arm eingeharkt durch den Türbogen lief.
„MOM !!" schrie ich mit meiner heiseren Stimme und zitterte.
Auch wenn meine Mum ein schlimmes Biest sein konnte, war sie immer da wenn es mir schlecht ging.
„Schatz was ist denn los ?!" sofort lief sie rufend auf mich zu und lies den Mann hinter Sich, welcher aber auch loslief.
„A-a-a-l-l-l-lex-x is-s-s-t v-v-er-sch-sch" Ich könnte den Satz nicht zu Ende aussprechen, ehe meine Mutter mich umarmte.
Meine Beine schlackerten so stark.
Meine Hände zitterten.
Meine Augen brannten und als ich das aussprach, versagte mein ganzer Körper und ich brach auf den Boden zusammen.
Meine Mutter federte den Sturz ab und nun lag ich heulend in ihren Armen.————————Nächster Morgen
Als ich am Morgen aufwachte, wusste ich nur noch dass mein Vater mich in mein Zimmer getragen hatte, da mein ganzer Körper gestreikt hatte.
Und Ja, mein Vaters war wieder da.
Ich hatte nie ein soo enges Verhältnis zu meinem vater da er nie da war und ich weiß das er auf jeder seiner „Geschäftsreisen" Kriminelle Sachen gedreht hatte für die er 3 leben lang ins Gefängnis müsste.Meine Augen schmerzten und als ich merkte was gestern passiert war wünschte ich mich würde jemand erschiessen.
Ich hörte ein Klopfen an meiner Tür, doch ich war so sauer und traurig um jetzt schon darüber zu reden:
„VERPISS DICH MUM !" normalerweise würde ich nie im Leben so mit meiner Mutter reden aber ich wusste nicht mehr was ich fühlte und was ich anfangen sollte.
Ich wollte aber auch nicht nur in meinem Bett herumliegen also stand ich auf und ging an meinen Schreibtisch.Ich griff in eine Schublade und hollte eine Dose Tabletten heraus. (Beruhigungsmittel)
Ich schluckte keine Ahnung wie viele davon, mit zitternden Händen.Dieser scheiss spielte sich 3 Tage ab.
Ich wachte auf, nahm Tabletten gegen meine Gefühle, ging in die Schule und tat so als währe alles gut.
Ignorierte den Mitleid der Leute den mir jeder aussprechen musste der Alex kannte, fing an zu weinen als ich die Vermissten anzeigen von Alex in der Stadt hingen sah und ging dann wieder auf mein Zimmer.
Ich vergaß zu essen, zu duschen und all meine Verpflichtungen.Erst am vierten Tag ging es mir „besser"
Ich zitterte nicht mehr und beschloss nicht in die Schule zu gehen.
Ich nahm mir etwas zu essen und ging in den Wald.
Ich atmete tief durch und fing an über den Abend nach zu denken.
Alex war einfach verschwunden.
Und warum war mein vater plötzlich wieder da ?
Ich war mir zu 98% sicher dass er etwas mit Alex verschwinden zu tun hatte.Ich summte vor mich hin, als ich plötzlich ein laues knallen hörte.
Ich schreckte aus meinen Gedanken und lief in die Richtung wo das laute Klopfen herkam.
Ich erkannte ein kleines, heruntergekommenes Haus zwischen den Bäumen und kurz kam ich auf den Gedanken dass das alex sein könnte.
Ich rannte los .
So schnell wie nie zuvor.
Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, bei dem Gedanken dass Alex darin liegen könnte.Im nu war ich bei dem Haus und konnte ein erdrücktes schreien hören.
Als ich gerade die Tür aufstoßen wollte, hörte ich einen Knall.
*peng*
Und noch einen Knall.
Aber keinen Schuss diesmal
das war das letzte was ich hörte.
Plötzlich war alles wie in Zeitlupe
Was war gerade passiert ?
Hat die Kugel mich getroffen ?
Oder vielleicht Alex ?
Wer hat überhaupt abgedrückt ?
Und woher kommt dieser Schmerz ?
Ich drückte mit letzter Kraft die verrostete Türklinge hinunter.
Und ich sah ihn.
Alex.
Gefeknebelt.
Neben einem blondharrigem Mädchen, welches auf dem Boden lag.Ich stürmte auf Alex zu und flog fast hin dabei.
Ich knotete ihm den Knebel auf mit der rechten Hand und wollte ihn gerade an mich drücken als ich einen schlimmes Schmerz in meiner linken Schulter spürte.
Alles zerrte und der Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper.
Ich schaute auf meine Schulter und sah Blut.
Mein Shirt war komplett blutdurchströmt.
Alex schaute mich besorgt an und schon spürte ich seine Arme die sich um meine Taille klammerten bevor alles schwarz wurdeEnde vom KAPITEL
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Heyyy
Mal ein irgendwie „längeres" Kapitel damit ihr bisschen was zu lesen habt.
Ich hoffe ihr müsst nicht zuuu lange auf das nächste warten :)
Lg und viel Spaß <3
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Quackity x Reader
FanfictionY/n lernt einen Jungen kennen und hat keine Ahnung wie berühmt er ist. Sie bezeichnen sich als Freunde und machen sehhhrr viel miteinander aber niemand glaubt ihnen dass sie nur Freunde sind..aus gutem Grund.