Die Königin der 7 Weltmeere(Riddle ff)

Hogwarts?

Ich wachte langsam auf durch Sonnenstrahlen die mich an der Nase kitzelten. Langsam öffnete ich die Augen und stand auf. Oben hörte ich schon die Crew arbeiten also holte ich mit eine Flasche Rum. Jaja ich weiß ich bin erst 15 aber ich bin auch Piratin! Aufeinmal wurde es oben ganz still und ich hörte die Crew lachen. Schnell lief ich zu ihnen und sah einen Mann er sah nicht alt aus aber auch nicht jung. Wer is das denn? Ich sah mich um und sah kein Schiff oder so. Wie ist der hierher gekommen? Etwa ein Schiffbrüchig? Ha so sieht der auch aus!
Nach einer Weile merkte ich das die Crew keine Ahnung hatte was sie machen sollte. Ugh dad muss wohl noch schlafen. Genervt rollte ich die Augen setzte dads hut auf der fast zu groß war und ging auf sie zu.

*Wer seid ihr!?

^Salene Sparrow wenn ich mich nicht irre?

*Wer will das wissen?!

^Ich bin Dumbledoor. Professor Dumbledoor. Aus Hogwarts. Schule für Hexerei und Zauberei.

Ich fing an zu lachen und die Crew stimmte mit ein. Schnell schnappte ich mir den Degen eines Crewmitglieds das neben mir stand und richtete sie auf diesen Dumbledoor.

*Wie sind Sie hergekommen und was wollen Sie?!
Schrie ich ihn schon fast an.
Schwere Schritte kamen von hinter mit und jemand legte eine Hand auf meine Schulter.

^Na na Tochter, seit wann behandeln wir den so unsere Gäste.?
Mein Vater.

*Er kann hier unmöglich hergeschwommen sein. Außerdem weiß keiner was er will!

^Salena. Das ist Dumbledoor-

*Ich weiß.

^er nimmt dich mit auf eine Schule. Hör mir erst zu. Du hast magische Kräfte wir stammen von Zauberern blablabla. Weißt du noch die Geschichten die ich dir früher erzählt habe?

*Du meinst das war alles echt?

^Ja. Wir sehen uns in einem halben Jahr. Geliebte Tochter.

*NEIN!! ICH GEHE HIER GANZ SICHER NICHT WEG!!

^Da haben weder du noch ich ein Wort zu sagen.

*WAS?! DAD DAS LASS ICH NICHT MIT MIR MACHEN!!

^Genau so stur wie sie captain.
Mischte sich der Typ ein.

#HALT DICH DA RAUS
Schrien ich und mein Vater gleichzeitig und der man trat einen Schritt zurück.

^Du musst dahin. Du kannst mitnehmen was du willst in Ordnung? Sogar den Kompass und die Münze.
Stimmte mein Vater mich um.

*Unter einer Bediengung. Ich will einen großen Auftritt. Ich werde auf der Black Pearl hingebracht. Von der gesamten Crew. Ich will das alle meinen Namen kennen. Captain Salene Sparrow!

^Abgemacht.
Meinten mein Vater und der Typ gleichzeitig.

^Morgen fahren wir los. Heute werden wir erstmal deinen Geburtstag feiern.

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Heute war mein Geburtstag! Ich fing an zu Grinsen. Der Typ verabschiedete sich und war verschwunden. Alle jubelten laut und hoben mich hoch. Nach kurzer Zeit setzten sie mich vor dem Mast ab. Ich nahm mir ein Seil und Schnitt ein anderes durch wodurch ich nach ganz oben gezogen wurde.
Ich holte mein Fernrohr aus der Tasche. Ich sah die Insel auf der wir unseren Rum lagerten. Unten sah ich wie alle auf einen Befehl warteten. Ich grinste.

*HISST DIE SEGEL BACKBOARD!
Rief ich und sie machten sich an die Arbeit und ich hielt mich leicht fest.

*ANKER LICHTENNN!!
Rief ich noch immer grinsend.
Ich nahm das Seil an dem ich hochgeschwungen war und Sprang runter. Unten Band ich alles fest. Mein Vater stand neben mir und wartete was ich mache. Grinsend meinte ich.

*HOLT DIE BOOTE! Vater. Wer zuerst da ist darf aussuchen wieviel getrunken wird.
Ich kletterte ein Stück den Mast hoch und nahm ein Seil mit dem ich ins Wasser schwang während dad direkt reingesprungen war. Ich landete 4 Meter vor ihm und schwamm weiter. Angekommen meckert der Verlierer das es jedes mal unfair ist. Ich konnte nur lachen.
Wir packten uns genug Rum ein. Ich etwas mehr. Man weiß nie was für Langweiler in dieser Schule sind. Mein Vater meinte das wir in den Norden fahren weshalb ich etwas warmes zum anziehen einpackte. Wir nahmen noch einige Flaschen und machten ein Lagerfeuer. Alle tranken. Die vertragen nichts! Ich habe gegen sie alle gewonnen.
Bevor wir am Strand einschliefen, überredet ich sie mit ins Wasser zu gehen und zu schwimmen.
Wir legten uns erschöpft an den Strand. Ich lag neben dad. Morgen sehe ich ihn für ein halbes Jahr nicht mehr. Ich war sehr traurig darüber. Nach zu vielen Gedanken schlief ich auch endlich ein.

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