★Kapitel 5★

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Er wollte schreien, aber ich hielt ihm mit meiner Hand den Mund zu. "Wehe du schreist nach Hilfe!",sagte ich gefährlich. Er nickte schnell. Ich nahm meine Hand von seinem Mund. Das Messer blieb aber an der selben Stelle.
"W-was w-wollen Sie von mir?",stotterte der liebe Direktor meiner Tochter. "Was ich will? Ich will nicht, dass Sie Jacob Cooper oder irgendein Lehrer oder Schüler die Polizei ruft! Meine Tochter hat mir heute erzählt, dass sie von Ihrer adoptiv Tochter Chloé gemobbt wird.",sagte ich ihm. "Das stimmt garnicht!",sagte er nicht ganz überzeugend.
"Doch das stimmt" Ich wurde langsam wütend. "Was wollen Sie jetzt wirklich von mir",fragte er leicht panisch.
"Ich habs Ihnen doch schon gesagt! Ich will dass niemand die Polizei ruft! Oder ich töte einen aus deiner Familie!"
"Das wagst du nicht!" Er wollte aufstehen aber das Messer schnitt ihm in den Hals. "Ahh! Fuck! Scheiß Messer!",fluchte Mr. Cooper leise. "Das haben sie jetzt davon, wenn Sie aufstehen wollten!"

"Schreiben Sie Ihrer Frau einen Zettel, dass Sie morgen wieder kommen!" "Aber...",war seine Antwort. "Kein Aber!",flüsterte ich mit einem gefährlichen Unterton. "Nagut",gab er nach.

Er schrieb:

Liebe Ava,
Es tut mir Leid, aber ich musste noch wo hin was erledigen.
Ich komme morgen wieder

LG Jacob

"Und was sollte das?",fragte er genervt.
"Du kommst mit mir mit!"
Er wollte patu nicht mit. Also musste ich es auf meine Weise machen. Hehe.

Ich holte meine Waffe raus und sagte: "AUFSTEHEN! Oder ich muss es mit mehr Gewalt machen"
"Nein,nein ich geh ja schon",sagte er angespannt. Er stand auf, mit dem Messer am Hals und der Pistole am Kopf. Wir gingen in meinen schwarzen Jeep und ich betäubte ihn.
Rubina's Sicht:

Als es fast Mitternacht war, klingelte es an der Tür. Ich ging runter und machte die Tür auf. Dort stand mein Vater mit einer schwarzen Maske und einem schlafenden Mr. Cooper. "Warum ist Mr. Cooper hier?", fragte ich ihn skeptisch. "Wollte nur sicher gehen",meinte er nur.
"Okaaay und Gute Nacht Dad",wünschte ich ihm.

Mr. Cooper's Sicht:

Als ich aufwachte war ich in einer Zelle gefangen. Warum muss meine Tochter auch immer jeden Nerd mobben? Ich verstehe es einfach nicht! Frustriert schaute ich aus dem Fenster. Da war Wald? Hä? Wo war ich? Als ich diesen Gedanken ausgedacht hatte, kam plötzlich jemand rein. Es war der Vater von Samantha. Na toll. Besser kann der Tag nicht mehr werden, oder? Ach keine Ahnung!
Er kam näher und schloss die Tür auf. Endlich! Ich hab Hunger! Er kam näher und zog mich an meinem Arm nach oben. "Komm mit!" Aber...warte...die Stimme ist anderst?!
Egal. Ich folgte ihm und er zog aus seiner Jackentasche ein Tuch und er band es mir um. Jetzt spürte ich wieder ein Messer an meinem Hals. Och ne! Nicht schon wieder!
"Bleib doch nicht stehen!" Hörte ich die genervte Stimme von dem Typen hinter mir. Ich ging eine Treppe hoch, ohne zu stolpern. Was meine Frau gerade macht? Ist sie krank vor Sorge oder schläft sie noch? Ich weiß es nicht! Wir sind gerade bei einer Tür angelangt, als es hell wurde.

Aiden's Sicht:

Warum musste ich ausgerechnet diesen Vogel aus den Zellen holen? Auf dem Weg blieb er auf einmal stehen. Ich wäre fast in ihn reingelaufen. Ach...

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Ich hab heute schon 7 Teile geschrieben, also mit dem Kapitel hier. Aber es macht Spaß!

Tochter des größten Mafiabosses der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt