★Kapitel 31★

237 4 0
                                    

"... gehören zu meiner Mafia, den Blood Dragons, und Samantha Hunt ist nicht Samantha Hunt, sondern meine Tochter, Rubina Black. Aiden und Jacob, kommt mal her!", rief mein Dad. Meine Mutter stand nur grinsend daneben, als sie sah, wie alle ängstlich oder geschockt guckten. "DAS STIMMT NICHT! DAS KANN NICHT SEIN! SIE IST EIN NERD UND EINE BITCH! SIE KANN NICHT DIE TOCHTER VON SO EINEM BASTARD UND EINER SCHLAMPE SEIN, DIE LEUTE ENTFÜHREN UND UMBRINGEN!", schrie Chloé. Alle zogen geschockt die Luft ein. Meine Mutter guckte geschockt. "WER WAGT ES MEINE TOCHTER, MEINE FRAU UND MICH ZU BELEIDIGEN?!", brüllte mein Vater. Erst jetzt realisierte sie was sie gesagt hatte. Sie probierte abzuhauen, aber Rose's Vater und ein anderer Mann aus der Mafia rannten auf sie zu und hielten sie fest. Meine Mutter ging selbstbewusst auf Chloé zu. Sie beugte sich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr: "Pass jetzt besser auf!" Meine Mutter stellte sich wieder gerade hin und rief selbstbewusst zu den Schülern, Lehrern und den Personen die sonst nach da waren: "Wer es wagt meinen Mann zu beleidigen... das kann ganz schön unangenehm werden! Das war nur eine Warnung!" Ich schaute sie erstaunt an. So habe ich sie noch nie erlebt. Sie war eher schüchtern und ruhig und jetzt redet sie laut und selbstbewusst.

"Nein! Das kann nicht sein! Fuck...! Fuck! Fuck! Fuck! FUCK!", rief sie verzweifelt. "Warum ist sie jetzt so verzweifelt?", flüsterte mir mein Vater zu. "Weil sie meine Mobberin ist und ihr erst jetzt klar wird, dass ich deine Tochter bin", antwortete ich ihm. Er nickte und wand sich an Rose's Vater. "Wir nehmen sie mit und lehren ihr Respekt vor Mafiabossen zu haben!", rief er Marco, Rose Vater, zu. Marco nickte und er und der andere Mann brachten Chloé zu einem Wagen und fesselten sie. "Nein! Das könnt ihr nicht machen!", schrie Mr. Andersen verzweifelt. "Doch können wir!", schrie ich zurück. "Wer hat mit dir geredet Nerd? Ich spreche mit ihm", er zeigte auf meinen Vater,"und nicht mit dir!" Er kam auf mich zu und holte ein Messer aus seiner Jackentasche. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stach er mir blitzschnell das Messer ins Herz. Ich schaute zu meinem Dad, meiner Mum und zu meinen Brüdern. Sie alle schauten geschockt aus und meine Mutter weinte leicht, wollte es aber verstecken. Aber mein Vater schaute sehr wütend aus.

"Wenn ich nicht überlebe... dann macht 3333 bei ihm!...", sagte ich mit meinem letzten Atemzug und schloss meine Augen.

______________
Sorry das jetzt erst das 31. Kapitel kommt 👶🐥🌳
Ich hatte keine Lust und keine Ideen für das Kapitel und ich habe an meinem anderen Buch weitergeschrieben
Joa Bye!

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 15, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Tochter des größten Mafiabosses der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt