Vielsafttrank (Drarry)

Epilog

Hallo ihr Lieben,

hier ist er leider schon, der Epilog ... :(

Danach werde ich eine kurze Pause hier bei Wattpad einlegen müssen, denn das nächste Projekt wird wieder eine Übersetzung sein, für welche ich aber keine Erlaubnis habe, sie hier bei Wattpad zu posten.

Wenn ihr Interesse auch an meinen Übersetzungen habt, schaut gerne mal auf mein Profil. Dort findet ihr einen Link zu AO3, wo ich sie immer hochlade.

Ansonsten hoffe ich, dass euch diese Geschichte beim Lesen so viel Freude bereitet hat, wie mir beim Schreiben :) Ich danke euch allen aus tiefstem Herzen für eure wundervollen Kommentare und eure Votes. Ihr seid wirklich die Allerbesten!!!! <3 <3 <3

Eure Hellcat

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Als die Sonne am nächsten Morgen durch das Fenster hereinschien und ihn an der Nase kitzelte, wurde Harry langsam wieder wach. Eine Hand streichelte sanft durch seine Haare und Harry brummte genüsslich. „Guten Morgen, Schlafmütze", hörte er eine ihm sehr bekannte und belustigt klingende Stimme und schlagartig kamen die Erinnerungen an letzte Nacht zurück. An sein peinliches Geständnis, die Scham, die er empfunden hatte, und an die Küsse, Dracos Körper, ihren Sex, Hermine.

„Guten Morgen", krächzte er und hob seinen Kopf. Tatsächlich lag er halb auf Draco, der ihn anlächelte und ihm immer noch sanft durch die Haare streichelte. „Hast du gut geschlafen?", brummte Harry in dem Versuch, sich nicht anmerken zu lassen, wie peinlich ihm das alles war.

Doch Draco lächelte ihn sanft an. „Sehr gut", antwortete er und streckte sich genüsslich.

Mhm, das ist mal ein Anblick, nicht wahr?

Da war sie wieder, die Stimme. Gestern hatte sie glücklicherweise Ruhe gegeben. Aber natürlich war das nicht von Dauer. Und natürlich hatte sie mal wieder Recht.

Harry wurde augenblicklich rot. Draco sah einfach zu gut aus. Schlank, helle Haut, diese Augen ... Beschämt rollte Harry sich von ihm herunter und starrte an die Decke. Mit klopfendem Herzen wartete er darauf, dass Draco aufstehen und gehen würde. Doch nichts geschah. Nach einer Weile drehte er seinen Kopf zur Seite und begegnete Dracos Blick, der ihn neugierig aus seinen grauen Augen beobachtete.

„Du bist noch da", stellte Harry unnötiger Weise fest, was Draco leise auflachen und die Stimme in seinem Kopf genervt stöhnen ließ.

„Möchtest du denn, dass ich gehe?", fragte er ihn belustigt und verschränkte seine Arme unter seinem Kopf.

Was? Bist du verrückt? Halte ihn auf!, kreischte die Stimme beinahe hysterisch.

„N-nein", protestierte er schnell. „Ich meine ..."

„Schon gut, Potter", unterbrach ihn Draco grinsend. „Mach dir nicht in die Robe. Ich kann gerne noch bleiben." Er breitete seine Arme aus. „Komm her."

Oh ja, das ist besser, schnurrte die Stimme in seinen Gedanken zufrieden.

Mit hochrotem Kopf robbte Harry in Dracos Arme und ließ sich von ihm wieder gegen seinen Körper drücken. Es fühlte sich toll an. Und Draco roch so gut. Herb, nach Kräutern. Wie in einem Garten. „M-Malfoy?", begann Harry nach einer Weile, in der er nur in Dracos Armen gelegen und sich von ihm streicheln gelassen hatte, während seine rechte Hand selbst sanfte Muster auf Dracos Oberkörper zeichnete.

„Ja, P-Potter?", entgegnete Draco und stammelte dabei genauso wie Harry zuvor. Wobei Harry aus seiner Stimme deutlich das Grinsen heraushören konnte.