Vergangenheit 3

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POV quackity
Ich schlief ein in seinen Armen und wachte da auch wieder auf er war schon wach ich drehte mich zu ihm um und sagte "wie heißt du eigentlich mit vollem Namen" schlatt: "Jonathan schlatt aber nenn mich einfach jschlatt oder so mir egal" ich sagte "okay schlaty~" Er wurde leicht rot glaube ich her raus kann wirklich was werden dann muss ich vielleicht endlich nicht mehr auf der Straße leben ich muss mein bestes geben ich sagte:„und was machen wir jetzt schlatt~"er sah leicht nervös aus und sagte „wir können was essen wenn du willst" ich nickte er lies mich los und setzte sich auf und er ging essen machen ich blieb noch liegen und genoss das gemütliche Gefühl und dachte an meine Vergangenheit (dramatische Rückblende)
Ich war auf meinem bett und mein boyfrend saß vor mir und mein Andrer neben mir er drehte grade nen joynd wir sitzen in meinem zimmer und hoffen das wir nicht erwischt werden er zündet ihn an und wir reichen ihn rum es tat gut aber ich wusste das es mir danach scheiße geht und ich mehr will und Hunger hab aber mir egal wir rauchten den zuende und ich genoss es mit den zwein es war immer so enspannt

(soll ich nächste ein karlnapity smut schreiben in der Story?)

Ich lies mich nach hinten aufs bett fallen und meine Boys kuschelten sich zu mir sie waren schön warm die Heizung is kaputt gegangen und die Lüftung an was zu unserem Vorteil is weil man so da weed nicht mehr lange richt aber es war kalt aber es war war wegen ihnen ich genoss es und machte die Augen zu wir haben nicht oft so Momente und manschmal fühle ich mich ausgeschlossen von ihnen und es kommt mir ihrer mehr so vor als ob sie nix mehr von mir wollen
(Ende) ich denke zu viel nach ich stehe auf und gehe zu schlatt er is größer als ich er steht da mit dem Rücken zu mir ich umarmte ihn von hinten er dreht sich um ins lächelt er is cute er gibt mir einen Kuss auf die Stirn ich wurde leicht rot und setz mich auf einen Stuhl er dreht sich wieder um und macht Spiegel ei ich warte bis er fertig is und er denkt und ich helfe ihm das Geld in meiner Boxer is an einem unangenehmen Ort ich hoffe er schmeißt mich bald raus oder so und lässt mich dann wieder rein ich fühle mich schlecht dieser man behandelt mich besser als jeh jemand zuvor ich brauche das Geld habe die Hoffnung das er es nicht sieht durch die Boxer und ziehe den hoodie drüber er sagt "nimm dir ruhig" ich fing an zu essen und er setzte sich auch hin und fing an zu essen als wir fertig waren sagte er „du kannst gerne noch ne Nacht hier bleiben du bist echt nett und der Sex mit dir is gut~" er sagte das alles in einem erotischen Ton was mein Bauch zum kribbeln brachte ich mochte den Sex mit ihm auch auch wenn ich angetrunken gewesen bin und mich an das eine mal nicht mal mehr erinnerte nur an die Schmerzen danach die ich gekonnt ignoriere da sie nicht so schlimm sind und ich daran gewöhnt bin durchgekommen zu werden ich muss mir ne Ausrede suchen wieso ich raus muss ich weiß nicht was passiert wenn er das Geld bemerkt mein Herz schlug schneller und ich dachte nach „ja aber ich muss noch mal kurz nachhause meine Katze füttern" naja jetzt kann ich auch lügen und sagen die Kratzer sind von ihr also die die ich habe vom durch Gebüsche klettern und gegen Waschbären kämpfen die anderen kann man keiner Katze zumuten ich esse schnell auf und sagte „ich gehe jetzt kurz meine Katze füttern brauchen nicht Lage wohne nicht weit weg er nickt und ich gehe mir schnell ne Hose anziehen er wartete bei der Haus Tür ich zog meine Schuhe an und er fragte „soll ich dich noch nachhause bringen" ich:"nein geht schon" er nickt wieder und sagt"bis später Klingel einfach" ich nicke und gehe los fuck da hat geklappt ich renne förmlich das Treppenhaus runter und ziehe das Geld aus meiner Unterhose und stecke es mir in meine Hosentasche und gehe richtig meinem sonstigem Schlaf Platz ich fühle mich irgendwie schlecht wegen dem Geld aber es is nicht so viel nur 50 das kann er bestimmt aushalten nix was Leben zerstört ich laufe nach Hause und merke das der Schmerz doch schlimmer is als gedacht aber es hält sich in Grenzen also laufe ich einfach weiter und kletterte über die Mauer und verstecke das Geld in einem kleinen Plastik Tüte von *hust hust* Drogen *hust hust* und verstecke sie unter einem Stein und bleibe noch kurz da und gehe dann wieder zurück wobei ich mir bei nem Dornen Busch voll mein Bein auf Schlitze und es blutet aber es is nur nen Kratzer und ich ignoriere es und gehe wieder den weg zurück und denke nach (Dramatische Rückblende)
Mom=m dad=d alex=a yk
M:DU HAST UNS ANGELOGEN WIR BIETEN DIR HIER EINEN ZUFLUCHTSORT UND DU WAS MACHST DU
A:*ich weine wegen dieser scheiß Frau die sich Mutter nennt und sie schmeißt mich raus mal wieder*
D:hör auf deine Mutter
A:*das is aber auch das einzige was er sagen kann* IHR WISST GAR NIX *ich renne in mein Zimmer und packe meine Sachen und gehe raus*
M:LASS DICH HIER WIEDER BLICKEN WENN DU UNS ZEIGEN KANNST DAS DU KEIN DROGEN JUNKI UND OBDACHLOSER BIST
A:*ich renne weg irgendwo hin einfach weg ich will tot sein es is so anstrengend es regt mich auf alle haben mich verlassen ich will einfach nur sterben ich lege mich in eine Gasse es hat angefangen zu regnen und ich werde nass aber das juckt mich nicht ich habe nicht mal Geld ich schlief da ein als ich wieder auf wachte war ich in der Kneipe mich hatte nen Typ mitgenommen und abgetrocknet er erwartete von mir natürlich das ich ihm dafür gab und so fing das alles an mit dem ich jeden Tag in diese Kneipe gegangen bin und so mein Leben gelebt habe einfach am lebend ohne Grund* (Ende) aber vielleicht endet schlatt was dran Ich glaube ich fühle was für ihn er kümmert sich um mich ich werde schauen wie lange ich bei ihm bleiben kann und so leben kann es könnte eine Lösung sein.....
POV myself
Is nen bisschen kürzer geworden nur 1098 Wörter aber ich mag es sorry wenn Dinge verwirren oder so Love u guys

Big q und die Zerstörung (q x schlatt/x ?)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt