Hope und Victor sind die mächtigsten Personen der ganzen Welt. Doch die beiden geben vor jemand anderes zu sein: Denn die beiden sind nicht die tatsächlichen Thronfolger: sie wurden als Kind mit den richtigen Monarchen vertauscht. Doch was geschieht...
Um die Fassade unserer Verlobung aufrecht zu erhalten, möchte Victor öfters im Öffentlichen rahmen Dinge unternehmen. So auch wie am heutigen Abend. Wir saßen gemeinsam an einem kleinem Tisch im Gemeinschafts Raum des Palastes. Vor uns war ein Schachbrett ausgebreitet und wir beide lächelten breit, was die Adligen um uns herum schluckten: doch in Wahrheit war die Spannung zwischen uns beinahe spürbar. Nachdem Maxwell und ich am gestrigen Abend komplett durchnässt und mit wunden Lippen zurück in den Palast rein gegen Algen sind, sprudelten nur so die Gerüchte.
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"Hope. Ich bitte dich nur um eins. Reiß. Dich. Gefälligst. Zusammen." Ich bewegte meinen Bauern zwei Felder weiter. Ich antwortet Victor barsch: "Tu ich doch!" "Hope, der ganze Palast weiß von deinem Verhältnis zu diesem Jungen." "Er heisst Maxwell, außerdem hab ich das Gefühl, dass du dir seinen Namen garnicht merken willst." Nach Victors Zug, bin ich in der Reihe. "Hope, bitte." "Und hör auf die ganze zeit Hope zu sagen, ich weiss wie ich heiße." "Ich möchte dir doch nur sagen, dass du wegen jemanden, den du gerade erst kenngelernt hast,nur unnötige Gerüchte am Hof heraufbeschörst!" Ich führte meinen Läufer einmal queer über das Spielbrett. Empört machte ich ein "Huh! "Du darfst deinen Verstand und unsere Allianz nicht wegen einer willkürlichen Affäre wegwerfen!" "Es ist nicht eine willkürlichen Affäre!" Als ich merke wie mich eine Leute im Raum ansahen senkte ich meine stimme und bilde mit meinen Lippen ein lächeln. "Es ist mehr als das!" "Ach, ich bitte dich! Dieser Maxwell ist es doch nicht wert!" Mir reiste nun endgültig der Kragen. Ich stelle meine Königin auf das frei Feld vor Victors König.
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Victor sagt irritiert:"Das ist gegen die Regeln!" Kalt antwortete ich: "Meine Königin hält sich an keine Regeln." Ich stand auf, beugte mich und warf mit meiner Königin seinen König um. „Ich glaub ich bin hier fertig." Im umdrehen schaute ich Victor tief in die Augen und sagte: „Schach matt." Ohne ein weiteres Wort verließ ich den Raum.
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