Raus aus dem Palast

12 0 0
                                    

„Hope..." auf einmal hörte ich ein leises flüstern, es war eindeutige Maxwells stimme. Auf den Rückweg von den letzen Besprechungen am Nachmittag zurück in meine Gemächer fing Maxwell mich ab. Er wartete hinter einem Bogen im gang auf mich. „Du hast aber auf dich warten lassen..." Lachend zog er mich an ihn heran und küsste mich sanft auf meine Stirn. Meine Wangen erröteten. „Tsja, ein Land lässt sich nicht alleine regieren..." Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Ich hab etwas für dich vorbereitet", sagte er und zog mich schon an der Hand aus dem Palast. So sehr ich Privatsphäre schätze, winkte ich einer wache im gang zu, als seichen, dass er uns unauffällig folgen sollte, nur zu Lennox und meinem Schutz. „Wohin gehen wir den?" lächelnd Schaute ich ihn im rennen verliebt an. „Lass dich einfach überraschen!" Wir liefen Hand in Hand aus dem Palast, raus Ausruf die lange Straße, die in die Stadt führte. Mit staunen bemerkte ich den in Pink gefärbten Himmel und die Sonne, die hinter dem Palast unterging.

Als Maxonn langsam stehen blieb blickte ich ihm Tief in die Augen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als Maxonn langsam stehen blieb blickte ich ihm Tief in die Augen. „Es ist wunderschön hier." „genauso wie du..." Ich lachte auf: „Du kleiner Charmeur!" Maxwell lachte schelmisch. Ich legte meine Hande auf seine Brust und sagte lieblich: „Danke das du mich mal aus dem Palast rausgeholt hast." „Immer wieder gerne, eure Hoheit." Ich lachte und Küste ihn auf seine Lippen. Die Ziet schien ab da anzuhalten. Wir beide, alleine gegen die Welt, eingehüllt in unsere -wunderschönen- Blase. Seine Lippen waren weich und unser Kuss zart. Ich wusste nicht wie viel zeit vergangen ist, als wir schließlich stoppten. Wir blickten einander tief in die Augen, Maxwell öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, schasste ihn aber sofort wieder. „Sag's ruhig!" Ich lachte. Als er mich ernster, aber mit so viel Liebe in seinen augen anblickte, verstummte ich. Er nahm meine beidem Hände in seine und umschloss diese. „Ich liebe dich so sehr, dass ich schon fast angst davor habe." Ein großes lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Wie war das? Du liebst mich?" Lachend antwortet er mir: „Ja, ja ich liebe dich." „Kannst du das nochmal sagen, ich glaube ich hatte irgendwas in meinem Ohr..." „Königin Hope von Frankreich, ich Liebe dich!" „Ich liebe dich auch, Maxwell." Ich beugte mich ihm vor und küsst ein erneut. Denn ganzen restlichen Abend hielt er mich noch in seinen Armen. Und ich hab mich geborgen gefühlt, wie noch nie zuvor.

 Und ich hab mich geborgen gefühlt, wie noch nie zuvor

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Fooled - can you see through me?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt