Lilly POV
Kaum war er weg machte sich mein Magen bemerkbar und ich merkte erst jetzt, dass ich seit Tagen nichts mehr gegessen hatte. Da mir außerdem auch noch extrem langweilig war stand ich auf und trank relativ viel Wasser um den Hunger etwas abzumildern. Danach schaute ich mich in "meinem" Zimmer um und sah einen Schrank.
Schnell ging ich hin um zu sehen was drin war, doch er war verschlossen. "Verdammte Kacke!" Genervt schmiss ich mich also aufs Bett und starrte die Decke für gefühlte Stunden an. Niemand ging an meiner Tür vorbei oder machte irgendein Geräusch. Es war fast zu merkwürdig still. So langsam fing ich an mich zu fragen, ob die Strafe schlimmer werden würde als erwartet.
Jackson POV
Fluchend ging ich aus ihrem Zimmer und versuchte mich zu beruhigen. Kaum war ich im Arbeitszimmer, klingelte mein Telefon und ich sah, dass es Demon war. Ihn wollte ich momentan wirklich nicht sprechen aber was solls. Schnell hob ich ab und setzte mich auf meinen Stuhl.
"Hey. Was gibts?" "Hast du das endlich mit Clara geklärt?!" Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. "Fuck... Tut mir leid Demon, die Kleine macht echt Probleme. Aber ich werde es sofort erledigen versprochen." "Das will ich wirklich hoffen für dich. Du hattest alle anderen auch immer unter Kontrolle also wird die wohl kein Problem oder?" Ich wusste das er mich prüfen wollte und das wahrscheinlich auch bald persönlich also musste ich meine Antwort bedacht wählen. "Demon ich bin dein kleinstes Problem. Mach dir keine Sorgen um sie ich werde härtere Methoden anwenden ab sofort. Ich bräuchte aber mehr Zeit wenn du sie gehorchend haben willst..." Sein Lachen am Ende der Leitung hatte wie immer etwas teuflisches und obwohl ich dran gewöhnt war, lies mir dieses Lachen immer noch einen Schauer über den Rücken laufen.
"Ich wusste doch das ich dir vertrauen kann.", brachte er zwischen den Prustern hervor, "Natürlich kriegst du die Zeit! Ich will sie ja schließlich brav haben...Also Jackson ich vertraue dir, versau es nicht... Noch lasse ich dir freie Hand..." Bei diesen warnenden Worten legte er auf und ich war erleichtert und besorgt zu gleich. Um mich etwas abzulenken schnappte ich mir den Laptop und fing an zu arbeiten.
Im Nu verflog die Zeit und ich merkte erst sehr spät, dass ich noch etwas mit Lilly zu tun hatte. Grinsend nahm ich mir eins der Pre-Paid Handys und ging pfeifend zu ihrem Zimmer. Ich wusste, dass sie mich hörte und grinste fies in mich hinein. Bevor ich jedoch aufschloss, bat ich Alberto noch mir ein Tablet mit Essen für sie zu bringen. Wie immer war er unglaublich schnell und ich ging in ihr Zimmer mit dem Tablet und Handy.
Sobald sie mich sah, änderte sich ihre entspannte Haltung zu angespannt und sie starrte mich feindselig an. "Hallo Süße.." "Was willst du?!" Ich legte das Tablet auf den Schrank und ging näher zu ihr. "Ich habe Essen dabei und noch eine kleine Überraschung für dich..." Bei den Worten zwinkerte ich ihr zu und sie wurde misstrauisch. "Ich will keine Überraschung von dir!"
"Tja das ist mir aber relativ egal." sagte ich seelenruhig. Kaum ging ich näher auf sie zu und setzte mich etwas entfernt aufs Bett und merkte, wie sie sich immer unwohler fühlte. "Hör mir zu Lilly. Ich will das du damit jetzt Clara anrufst sonst werde ich nicht mehr so nett fragen und dich zurück in den Keller bringen wo du doch bestimmt nicht mehr hinwillst oder?" Angst zeigt sich in ihren Augen und ich grinste zufrieden. "Also ruf die Nummer an und erklär dir, dass du mich spontan kennengelernt hast und mit mir durchgebrannt bist. Wir sind im Urlaub und möchten nicht gestört werden. Außerdem wirst du mich ihr in ein paar Monaten eventuell vorstellen Okay?" Ich versuchte relativ nett zu sein doch die Drohung hatte sie trotzdem verstanden.
Um ihr etwas Privatsphäre zu gönnen, ging ich ans andere Ende des Raums und beobachtete jede ihrer Bewegungen haarscharf. Nach ewigem Gequatsche der beiden, hoffte ich, dass Clara Lilly glaubt. "Siehst du? War gar nicht so schwer zu gehorchen oder?" Sie schmiss das Handy auf den Boden und schaute mich nur wütend an. "Ich will jetzt essen!" Kopfschüttelnd ging ich zwei Schritte auf sie zu und schaute sie tadelnd an. "Na na na na. Wir wollen doch nicht unartig sein oder? Erst kriegst du noch meine Überraschung Süße.." "Wie schon gesagt. Nein danke! Ich verzichte!"
"Es reicht! Zieh deine Hose aus und zwar sofort sonst wird es echt ungemütlich!" Ich öffnete meine Gürtel und zog ihn aus. "Na los wird's bald?! Hose runter und setz dich aufs Bett!" Sie erkannte meine Drohung und zog blitzschnell ihre Hose aus. Schon jetzt flossen ihr ein paar Tränen doch es reichte mir. "W-Wirst du mich jetzt vergewaltigen...?"
Perplex schaute ich sie an und lachte. "Herr Gott nein! Aber trotzdem bekommst du deine gerechte Strafe!" Ich setzte mich breitbeinig auf das Bett und zwang sie sich mit dem Bauch auf meinen Schoß zu legen. "Po raus!" Sie streckte ihn mir entgegen und ich zückte meinen Gürtel. "Du bedankst dich bei jedem Schlag, wenn nicht, fange ich jedes Mal wieder von vorne an!"
Zitternd nickte sie und ich fuhr mit meiner Hand ihre linke Arschbacke entlang und schlug dann abrupt auf die rechte. Sie zuckte und ich hörte sie leise sagen: "Danke.." Brav bedankte sie sich und nach fünf Schlägen zog ich sie beruhigend in meine Arme und ließ sie sich ausheulen. Natürlich wehrte sie sich, doch mein Griff war zu stark.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, versuchte sie sich zu befreien und erkannte endlich, dass es keinen Sinn hatte. Ich ließ sie los und setzte sie zurück auf ihr Bett. "Ich werde dir morgen noch weitere Regeln erklären aber jetzt iss erstmal und geh schlafen. Nacht." Mit diesen Worten verließ ich ihr Zimmer, ziemlich zufrieden um ehrlich zu sein, und ging wieder zurück an die Arbeit. Erst Stunden später begab ich mich ins Bett und träumte komischerweise davon, wie sie meinem kleinem Freund half...
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Mein Dom und Entführer
De Todo"Wenn du meinst mich auszutricksen oder sonstig dumme Sachen anzustellen werde ich Demon zurückholen!" Oh gott alles bloß das nicht! Blitzschnell wand ich mich aus seinem Griff und rannte die Treppe so schnell ich konnte hoch um ihm aus dem Weg zu g...