,,Ich wünsche euch einen guten morgen Master Harry. Ich habe das Frühstück schon vorbereitet, für sie und die junge Herrin und Herren.
Und alles was ich über das Haus der Blacks heraus finden konnte, liegt nieder geschrieben auf ihrem Schreibtisch."
Harry setzte sich auf und hörte Winky aufmerksam zu, während er sich frisch machte und neue Klamotten angezogen hat. Harry nickte Winky einmal zu.
,,Gut. Ich werde sie mir gleich alle durchlesen. Bitte bereite noch ein Essen vor. Aber es soll was leichtes sein, für jemanden der wieder zu Kräften kommen muss. Danach kannst du diche erstmal ausruhen."
Winky verbeugte sich einmal. ,,Natürlich Master Harry. Ich werde noch ein Frühstück vorbereiten."
Harry drehte sich um und weckte Nathan und Evelin. ,,Kommt ihr beiden es wird Zeit aufzustehen. Es gibt auch Frühstück."
Als die beiden Frühstück hörten waren beide sofort hellwach und haben sich in Rekord zeit angezogen und saßen an einen kleinen Tisch, wo sie beide begannen zu essen.
Harry schüttelte nur seinen Kopf und ging dann zu Draco um ihn zu wecken. ,,Wach auf Malfoy, du musst etwas essen." Langsam öffneten sich die Augen des jungen blonden Mann.
,,Wie lange war ich Weg?" Harry zog eine Augenbraue hoch. ,,So um die 12 Stunden. Wie geht es deinen Wunden?"
Während Harry diese frage stellte, nahm er das Tablett mit einer Suppe drauf, welche Winky noch brachte, und stellte sie zu Draco.
,,Es geht mir einigermaßen gut, wenn man die Umstände mit einbezieht. Ich muss dir wohl danke Potter ohne dich wäre ich Tod."
Trocken lachte Harry auf. ,, Es war nicht ich der dein Leben gerettet hat. Wäre ich alleine gewesen, dann wärst du auch sehr wahrscheinlich Tod."
Die Augen von Draco wurden sehr groß. ,,Also habe ich mir das nicht eingebildet du hast wirklich 2 Kinder."
Als Bestätigung nickte er. ,,Ja das sind sie. Sie sind Zwillinge Nathan Alex Potter und Evelin Lily Potter." Er drehte sich zu den beiden, die gerade von Dobby und Winky unterhalten.
Er wusste das es für die beiden nicht gut in nur einen Zimmer groß zu werden. Doch bald wird das ja nicht mehr so sein, wenn er den Grimmauldpalace betreten kann und es dort für die beiden Sicher ist.
,,Warum leben sie hier mit so wenig platz und nicht bei ihrer Mutter." Diese einfache Frage und doch löst sie so viel in Harry aus. ,,Sie ist Tod!" ,,Tut mir leid. Das wusste ich nicht."
Harry schüttelte seinen Kopf. ,,Nein das konntest du ja nicht wissen. Aber lassen wir dieses Thema erst einmal ruhen und über etwas anderen Reden.
Wieso warst du überhaupt so schwer verletzt und warum bist du ausgerechnet zu mir gekommen.
Hättest du nicht besser zu deinen Eltern oder Snape gehen können. Sie hätten dich sofort wieder heilen können."
Harry wollte nur ablenken um nicht zu viel zu sagen. Auch wenn ihn das wirklich interessierte und er Antworten auf seinen Fragen haben wollte.
Er verstand sich aber auch selbst einfach nicht. Er war immer verschlossen, doch vor Draco hatte er das Gefühl er könnte ihm das anvertrauen.
Als würde er ihn verstehen können. Es war bei ihr und dieses Gefühl wollte er gerade einfach nicht in sich tragen.
Deswegen wollte er dieses Thema erst mal Ruhen lassen, denn er wusste wenn Draco wirklich mit Ernsthaftigkeit die Wahrheit erfahren wollte würde er sie ihm erzählen und genau davor hatte er solche Angst.
Doch er wusste noch nicht ein mal wo vor solche Angst hat. Angst davor das jemand erfährt wie er wirklich ist. Angst davor sich jemanden anzuvertrauen.
Angst davor jemanden wieder an sich ran zu lassen. Nein seine größte Angst war es wieder sich zu verlieben und dann diese Person in seinen Armen sterben zu sehen.
Das hat vor drei Jahren sein Herz schon einmal brechen lassen und Harry wollte nicht das dies jemals wieder passiert. Er wollte einfach nie wieder jemanden verlieren, denn er von Herzen liebt.
Doch zu diesen Zeitpunkt, wusste Harry noch nicht das er schon längst wieder angefangen hat jemanden sein Herz zu schenken oder er wollte es einfach nicht wahrhaben.
Harry floh vor seien Gefühlen, doch wie lange würde ihm dies wohl gelingen.
Aber auch Draco konnte direkt aus der Stimme hören, dass Harry noch nicht bereit dazu war ihm das zu erzählen und er konnte ihn ja auch verstehen immerhin waren sie eigentlich noch Feinde.
Aber ob man das noch Feindschaft nennen konnte. Immerhin wurde er von Harry gerettet. Er war der einzige wo er noch hingehen konnte.
,,Ich konnte zu keinen von ihnen, da Severus noch beim Dunklen Lord ist und meine Eltern gerade unter stehender Beobachtung sind."
Draco war niedergeschlagen, denn immerhin war er daran Schuld das seine Eltern jetzt in solcher Gefahr sind.
Harry zog Ellegant eine Augenbraue hoch. Er setzte sich und beobachtete Draco sehr nachdenklich. Draco fühlte sich unter diesen Blick unbehagen.
So einen Blick hatte er bei Potter noch nie gesehen. Es scheint als könnte er in sein inneres sehen. ,,Bitte erkläre es genauer und lasse nichts aus. Ich muss alles wissen. Vielleicht kann ich so euch helfen."
Draco verlor mal wieder seine Maske und seine Augen wurden Riesen Groß. ,,Warum?" Dieses Wort flüsterte er so leise das Harry es fast nicht verstand. Er legte seinen Kopf schräg.
,,Was Warum?" Draco wandte seinen Blick, doch dies Harry gar nicht zu gefallen. Er nahm das Gesicht des Blondhaarigen und zwang in so ins Gesicht zu sehen.
,,Versteck deine Gefühle jetzt bloß nicht vor mir, denn sie sind nicht schlechtes Verstanden. Tu kannst Ruhig weinen schreien und brauchst nicht nach den Warum fragen. Ich werde euch helfen.
Egal welche Fehler ihr begannen habt oder tun werdet, denn es ist normal das man Fehler macht. Aber ihr seht eure Fehler auch ein und ihr leidet deswegen. Und das ist auch gut so, denn es beweist das ihr Menschen seit. "

DU LIEST GERADE
Trust me - Abgebrochen
FanfictionGeheimnisse. Die hat Harry viele und niemanden hat er sich anvertraut. An meisten sein größtes, welches er gut hütet. Doch was ist wenn eines Tages jemand im Ligusterweg auftaucht der seine Hilfe braucht. Kann er sich dieser Person anvertrauen und...