Kapitel 13

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Harry wollte wirklich sich die Hände auf die Ohren schlagen. Er wusste, wenn er wieder zum Fuchsbau kommt, würde er viele Antworten geben müssen.

Doch das alle Anfangen mussten dazwischen zu reden, dann kann man echt nur Kopfschmerzen bekommen.

Und ihm tat eh schon sein ganzer Körper weh, das konnte er dazu echt nicht gebrauchen. Heute morgen hatte er, als erstes mit Severus trainiert.

Dieser war beim Training echt nicht zimperlich. Er wurde mit so vielen Flüchen beschossen, das er sich wunderte keine Verletzungen davon getragen zu haben.

Und dabei wunderte er sich wirklich bei welchen Flüchen, ob er überhaupt wissen will was sie bewirken. 

Denn eines wusste er aber ganz genau und zwar, dass viele davon sehr wahrscheinlich schwarzmagische Flüche waren.

Dennoch beschweren wollte er sich wirklich nicht, denn das Training mit Severus half ihn wirklich viel.

Aber er hätte wahrscheinlich mit ihm noch bereden sollen wie er diese Hölle entkam. Obwohl er wahrscheinlich doch keine so große Hilfe sein würde. 

-Der würde sich wahrscheinlich über meine jetzige Situation nur Lustig machen und mich verspotten.

So unter dem Motto ,,Du willst den dunklen Lord bezwingen, aber bekommst nicht einmal so eine Situation in den Griff".

Meine Fresse, sogar in meinen Gedanken pisst mich seine Stimme an. Aber trotzdem wird er sogar wieder recht haben.-

Langsam fing Harry an sich im Raum um und sah das die Männer an einen der Tische saßen und lächelte ihnen einmal zu.

,,Sag mal, Harry hörst du uns überhaupt?" Harry drehte sich zu Hermine die ihn Finster ansah. Sie wollte antworten, wenn auch nur ein paar.

Doch sie wurde vollständig von ihm ignoriert. Aber nicht nur sie, auch MgGonnigel und Mrs. Weasly beachtete er nicht wirklich.

,,Nein, tu ich nicht Hermine. Ich höre keinen von euch zu, denn ich bin gerade erst angekommen und ihr stellt mir haufenweise fragen.

Dazu stellt ihr mir fragen, wo ich sowieso keine Antworten geben werde. Wieso also sollte ich euch gerade zuhören.

Egal wie wütend ihr auch auf mich seit und wie sehr ihr auch von mir im Dunkeln gehalten werdet, ich sage euch nichts.

Da ich dies zu euren Schutz tue und darum kann ich euch nur darum bitten mir zu vertrauen. Auch wenn dies euch schwer fällt.

Ich brauche eure Unterstützung, so gut ihr könnt. Doch ein teil ist ein Kampf, dem mir Dumbeldore anvertraute und er mich schwören ließ niemanden zu erzählen.

 Aber ich kann euch versprechen, das dies irgendwann aber für euch Sinn ergeben wird. Darum bittet habt Geduld."

Jeder der Anwesenden war über diese Worte überrascht, denn sie hatten Harry noch nie so gehört.

Diese Unglaubliche Ruhe die er dabei ausstrahlte und wie sehr sie um Vertrauen gebeten hat. Sie merkten auch dazu noch eines.

Sie haben ihn bis jetzt kaum Vertrauen entgegen gebracht. Viele von ihnen sahen in noch als ein Kind und nicht jemanden der in einen Krieg an der Spitze stand.

Noch dazu schein Harry ihnen dies gar nicht übel zu nehmen, darum gaben die Frauen sich geschlagen.

Na gut fast alle. Hermine wollte wieder anfangen auf ihren Freund einzureden, doch dann spürte sie eine Hand auf ihre Schulter.

Sie sah zu Ron der den Kopf schüttelte und lächelte sie an. Harry war seinem besten Freund wirklich dankbar.

,,Viele von euch mag es schwer allen mir zu vertrauen am meisten da ich den Augen der meisten hier noch ein Teenager bin.

Trust me - Abgebrochen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt