Irgendwann unterbrach ich mein An-die-Decke-starren und ging spazieren. Ich blickte auf die blaue Wasserfläche des Sees. Die Sonne spiegelte sich darin und funkelte. Ich sah eine bekannte Gestalt am Ufer sitzen. Ich lächelte leicht, und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr bevor ich auf Percy zuging und mich neben ihn setzte.,,Hey. Hast du auch keinen Hunger? “ fragte ich ihn doch er zuckte bloß mit den Schultern. ,,Alles ok?“ hackte ich jetzt besorgt nach. ,,Irgendwas... Stimmt nicht. Ich weiß nicht was und woher ich es weiß aber irgendwas stimmt nicht.“ Nachdenklich saß ich da und kaute auf meiner Unterlippe. ,,Keine Lösung Neunmalklug?“ versuchte er zu scherzen. ,,Ausnahmsweise nicht Algenhirn. Hast du schon mit deinem Dad geredet?“ ,,Schon längst.“ sagte er und zuckte plötzlich zusammen. ,,Percy?“ Meine Stimme klang beunruhigt. ,,Keine Sorge das hab ich öfter in letzter Zeit da...“ weiter kam er nicht bevor er anfing stärker zu zucken und zu schreien. Geschickt starrte ich zu ihm herunter bis ich erst Begriff was los war. ,,Chiron! Mr. D! Irgendjemand!“ brüllte ich, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Percy krümmte sich am Boden und schrie abgehackt. ,,CHIRON!“ schrie ich jetzt lauter, Tränen standen mir in den Augen. Da, Endlich hörte ich das Geräusch von eilig näher kommenden Schritten oder Hufen. Mir war ganz egal wer da kam, Hauptsache er konnte Percy helfen. Es war ein Satyr der fragte was los war dich ich antwortete nicht und sagte nur immer wieder das er ihm helfen soll bis der Satyr Percy irgendein Kraut in den Mund stopfte. Percy schluckte und hörte augenblicklich auf zu zucken und schreien. Seine Augen schlossen sich und ich atmete erleichtert auf. Gott sei Dank war der Horror vorbei!
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PERCABETH (vorübergehend pausiert)
RomanceAnnabeth Chase ist eine Halbgöttin. ihre Mutter ist Athene und ihr Vater ein gewöhnlicher Geschichtsprofessor. Annabeths Leben war nie leicht. Wir als fände das Schicksal es lustig ihr Steine in den Weg zu legen. Das beweist es ihr diesmal, indem si...