Ich lege die ganze Nacht wach. Am Abend kam Chiron zu mir und hat gesagt ich wäre für die nächste Zeit beurlaubt. Also ist es egal, ob ich morgen todmüde bin und Augenringe habe. Ich denke die ganze Zeit an Percy. Erst über sein Problem, und dann an seine Augen, und seine weichen Haare. Und seine Lippen... Sein ganzes Gesicht ist perfekt! Halt, Annabeth! Was zum Teufel denkst du da! Er ist dein bester Freund! denke ich, doch ein Teil von mir denkt: Er war schon immer mehr als mein bester Freund! Ich zucke zusammen. Bitte sag ihr das ich das gerade nicht gedacht habe! flehe ich mein Hirn an. Doch wie als könnte es antworten denkt es: So weit ist es schon mit uns! Du unterhälst dich mit deinem Hirn... Ich schüttel verwirrt den Kopf. Letztendlich lege ich mich doch schlafe, mit meinen verwirrten Gedanken komme ich eh nicht weiter.
Am Morgen ist es genauso wie ich es mir dachte: Dunkle Ringe liegen unter meinen Augen. In der Essenshalle erwartet mich eine Überraschung : Percy ist da! Ich renne kreischend zu ihm hin, während die ganze Essenshalle mich belustigt beobachtet. Doch es ist mir egal. Japsend frage ich Percy:,, Seit wann bist du draußen, und wieso hat mir niemand Bescheid gesagt?! Geht es dir gut? " lachend antwortet Percy:,, 1. Seit gestern Abend,2. Weil ich dich überraschen wollte, und 3. Alles bestens!" Eigentlich müsste ich mich an den Tisch der Athene setzen, aber erstens wäre Percy dann alleine am Tisch, außerdem habe ich keine Lust auf die Sticheleien der anderen. Seit Ewigkeiten ziehen sie mich damit auf das ich in Percy verliebt bin. Sie behaupten, sie hätten schon am ersten Tag gemerkt das ich in ihn verliebt bin, aber das kann nicht stimmen. Als Percy ins Camp war hielt ich ihn tatsächlich für so klug wie eine Seegurke, außerdem bin ich echt gut darin meine Gefühle zu verstecken. Naja, vielleicht auch nicht. Bisher habe ich noch niemandem davon erzählt, außer Thalia habe ich keine Freunde, uns die würde mich auslachen wenn ich es ihr erzählen würde. Grover ginge vielleicht. Und zum 2. Mal frage ich mich wo zum Teufel er steckt.
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PERCABETH (vorübergehend pausiert)
RomanceAnnabeth Chase ist eine Halbgöttin. ihre Mutter ist Athene und ihr Vater ein gewöhnlicher Geschichtsprofessor. Annabeths Leben war nie leicht. Wir als fände das Schicksal es lustig ihr Steine in den Weg zu legen. Das beweist es ihr diesmal, indem si...
