Kapitel 14

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Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen. Von außen betrachtet haben wir in den letzten... Wie viele Wochen waren es... 2 Wochen nichts erreicht. Gut mann muss sagen Percy hat diese Woche auf der Krankenstation verbracht und ohne ihn sind wir wie Goldsucher ohne eine Schürfanlage. Wahnsinnig toller Vergleich! Da bist du ja. Ich lasse ein entnervtes Seufzen von mir. Ich habe Betti nicht im geringsten vermisst. Bin auch froh dich zu sehen! Jaja. Könntet ihr mal aufhören zu streiten? Es nervt! Toll noch ne innere Stimme. Du heißt... Olivia! Genau so heißt du! Wie,noch so ne Langweilerin. Was heißt hier Langweiler? Wir sind ein und die selbe Person! Na prima,das wird eine laaange Nacht!
Zeitsprung(nächster Morgen):
,,Annabeth! Aufstehen.",,Nur noch fünf Minuten..." ,,Als ob. Aus fünf werden zehn,aus zehn zwanzig und so weiter!" Okay Percy hat Recht. Moment Percy?! Der liegt doch in der Krankenstation! Erschrocken springe ich auf und lege mich sofort peinlich berührt wieder hin. Percy steht nur in Boxershorts da und ich habe lediglich eine Schlafshort und ein Trägertop an. Das scheint ihm plötzlich auch aufzufallen, denn er geht rückwärts Richtung Tür doch bevor er da ist,bringe ich ihn - unabsichtlich,versteht sich- zum stoppen. Vielleicht habe ich eventuell meine Gedanken laut ausgesprochen: ,, Verdammt! Wieso seht ihr Jungs nach dem aufstehen perfekt aus,während wir Stunden brauchen um die Haare und Augenringe in Ordnung zu bringen!" Verwirrt starrt er mich an.,, Falls es dich beruhigt, du siehst wunderschön aus," murmelt er , ,,Deine Haare glänzen und sehen seidenweich aus,und deine Augen leuchten wodurch sie von den Augenringen ablenken. " Ich bin nicht die einzige die ihre Gedanken laut ausspricht...

PERCABETH (vorübergehend pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt