Kapitel 15

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Ich erröte und schaue auf meine Hände bis ich das Geräusch einer sich schließenden Tür vernehme. Ich richte mich auf und laufe zu meinem Kleiderschrank. Ich weiß es ist unglaublich,aber das ganze Häuschen in dem ich wohne ist mit richtiger,echter Luft gefüllt und sobald ich ein- oder austrete verschwindet oder kommt eine Luftblase, und eine Art unsichtbarer Wall verhindert das Wasser reinkommt. Ich nehme mir eine eng anliegende Hose und eine weiße Bluse. Hastig greife ich nach der Haarbürste,als mir der Gedanke kommt das ich sonst das Frühstück verpasse. Ich laufe, beziehungsweise schwimme so schnell wie möglich los um nicht das köstliche Essen zu verpassen. So ekelhaft das Essen hier unten aussieht,so gut schmeckt es : Fabelhaft! Jede Mahlzeit ist eine neue Explosion der Geschmacks nerven.
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I know,its terrible! Ich bemüh mich wirklich aber irgendwie... Naja,das wir wieder. Ich jab einfach ZU VIEL FANTASIE FÜR NEUE IDEEN!!!!

PERCABETH (vorübergehend pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt