Ich verlor wieder und wieder. Ich wusste es war Unsinn mir andauernd Gedanken über Percy zu machen, wenn ihm jemand helfen konnten dann die Pfleger aber ich konnte einfach nicht aufhören. Andauernd wanderten meine Gedanken zu ihm. So sehr ich mich auch bemühte ich schaffte es nicht und verlor ein ums andere mal bis Chiron der anscheinend genug von dem Trauerspiel hatte Clarisse zu mir schickte. ,,Hey.“ murmelte ich einerseits interessiert was jetzt passieren würde, andererseits mit den Gedanken schon wieder bei Percy. ,,Du magst diesen Jackson echt gerne oder?“ fragte sie unvermittelt und ich brabbelte mit hochrotem Kopf etwas das Ja bedeuten könnte. ,,Hör zu. Du darfst dich von ihm nicht ablenken lassen so sehr du dich um ihn sorgst ok? Verspricht du mir das?“ ,,Aye Sir.“ antwortete ich wohlwissend das ich dieses Versprechen brechen würde.
Auch beim Mittagessen dachte ich noch darüber nach. Lustlos sicherte ich in meinem Essen und aß es langsam. Und das war nicht gut, denn obwohl ich schlank bin, esse ich fast mehr als Grover, der Vielfraß. Apropos Grover : Wo war er eigentlich? Ich hatte ihn schon ewig nicht mehr gesehen! Er hätte sicher irgendeine bescheuerte Idee, die uns letztendlich doch irgendwie zum Ziel führt. Seufzend spazierte ich über das Gelände bevor ich Abends wieder in meine Hütte zurückkehrte.
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PERCABETH (vorübergehend pausiert)
RomansAnnabeth Chase ist eine Halbgöttin. ihre Mutter ist Athene und ihr Vater ein gewöhnlicher Geschichtsprofessor. Annabeths Leben war nie leicht. Wir als fände das Schicksal es lustig ihr Steine in den Weg zu legen. Das beweist es ihr diesmal, indem si...
