TEEN WOLF - Böse Mächte

Kapitel 1 - Abfahrt

"Ja mum, Ich komme!" Sagst du und gehst die Treppe zum Wohnzimmer hinunter. Es ist Sonntag morgens und du hast gerade deine letze Tasche gepackt.
Mum: "Bist du fertig? Unser Flug geht um 10 Uhr. Ich hab gestern Abend die Nachicht bekommen, dass auch unsere zweite Fuhr mit Umzugskartons angekommen sind und jetzt in der Eingangshalle auf uns warten" verkündet sie freudig.
Y/N: "Na dann kanns ja los gehen. Ich muss nur noch meine Zahnbürste und Zahnpasta einpacken und bin dann fertig"
Dad: " hast du auch sicher überall nachgeguckt? Wenn wir hier heute raus gehen können wir nichts zurück lassen, das weißt du."
Y/N: "Ja das weiß ich und ich hab auch schon nachgeguckt. Wo ist eigendlich Lenny?
Mom: "Dein kleiner Bruder ist noch auf Toilette"
Y/N: "Achso"
Der rest des Frühstücks verlief sehr Ruhig. Naja, um 6 Uhr ist keiner besonders Gespächig.
Nach etwa 10 Minuten räume ich meinen Teller weg und gehe hoch. Ich putze meine Zähne und schmeiße mich anschließend ein letztes mal auf mein Bett. Ich packe auch meine letzten Dinge die noch rumlegen ein und bringe meinen Koffer unten in den Flur.
Als nach ca. einer halben Stunde auch die anderen fertig waren verlassen wir das Haus. Das wars also. Nach den Sommerferien hieß es: neues Haus, neue Schule, neue Freunde.
Wir standen noch etwa 5 min vor unserem Gartentor und sahen einfach nur unser altes Zuhause an.
Schließlich steigen wir ins Taxi, welches schon auf uns wartet, um uns zum Flughafen zu bringen. Vor einem Jahr hätte ich nicht gedach das wir mal auf einen anderen Kontinent ziehen würden. Ich hatte schon immer davon geträumt, nach Amerika zu ziehen, aber sowas kam immer nur in den typischen Filmen vor dachte ich immer. Tja, manchmal irrt man sich. Ich mache es mir auf der Rückbamk neben meinem Bruder bequem, stecke meine Kopfhörer rein und höre Musik.
1 Stunde später waren wir da. Wir laden unser Gepäck aus und gehen durch den Haupteingang des Flughafens. Es ist sehr voll und ich bin fasziniert von dem Anblick der sich mir bot also blieb ich stehen und die anderen taten es mir gleich. "Na das kann ja was werden" dachte ich. Wir checkten ein und 2 Stunden später saßen wir schon in Flugzeug.
Auf geht's.
Der Flug dauerte lange also schlief ich fast die ganze Zeit. Als ich aufwache kam grad die Durchsage, dass man zusammenpacken sollte und sich bereit für die Langdung machen soll. Dies tu ich dann auch. 20 min später verließ ich das Flugzeug. Wir warteten noch etwa 5 Minuten und dann kam auch schon unser Taxi. Die Fahrt dauerte 1,5 Stunden und ich hörte wieder Musik. Kurz bevor wir ankamen sah ich das wir an dem Ortsschild vorbeifuhren: "Wilkommen in Beacon Hills".
Wir betreten das Haus und während meine Eltern bereits begannen die Sachen auszupacken gehen ich und Lenny erstmal das Haus erkunden, denn im Gegensatz zu unseren Eltern waren wir noch nie hier. Das Haus ist zwar etwas kleiner als das, indem wir zuvor gewohnt haben aber es war trodzdem sehr schön. Ich suche mir ein Zimmer aus und beginne sofort mit auspacken. Meine Eltern hatten zum Glück dafür gesorgt, dass bereits alle Schränke standen. Ich schiebe mir meine Möbel zurecht und und ging schließlich um 4 Uhr Nachts ins Bett. Ich hatte die Zeit wohl etwas vergessen aber das auspacken hat mehr Spaß gemacht als erwartet.
Am nächsten Morgen stehe ich erst um 13 Uhr auf. Ich hole mir aus der bisher eher provisorisch eingerichteten Küche eine Schale und Müsli auf mein Zimmer und bezeichne diese sehr sparsame Mahlzeit als Frühstück. "Doof nur, das hier die Schule in einer Woche wieder anfängt" dachte ich.
Die folgende Woche verbrachte ich komplett damit, meiner Familie bein auspacken zu helfen und die Gegend ein wenig zu erkunden. Am letzten Abend vor meinem ertsen Schultag packe ich meine Sachen und ich bin schon sehr aufgeregt.
Ich hab gar keine Vorstellung von dem, was mich hier erwartet, also weiß ich nicht, ob die Aufregung berechtigt war. Den rest des Abends verbrachte ich damit, mir einzureden, dass bestimmt alles gut laufen würde und mit diesem Gedanken schlief ich schließlich auch ein.