TEEN WOLF - Böse Mächte

Kapitel 2 - Die erste Bekanntschaft

Am morgen war ich nicht mehr so aufgeregt. Scheinbar hatte das einreden am letzten Abend doch etwas gebracht. Nachdem ich aufgestanden war und gefrühstückt hatte, machte ich mich fertig. Heute soll ich eh nur meine Bücher abholen und vom Direktor eine Tour durch die Schule bekommen.
Mein Schulweg war nur 10 Minuten also bin ich recht schnell da gewesen. Ich gehe in das Sekretariat und werde statt vom Direktor von seiner Sekretärin begrüßt: "Wilkommen an der Beacon Hills High School, auch BHHS. Der Direktor hat sich heute morgen leider krank gemeldet, aber hoffentlich ist er morgen wieder da. Hier sind deine Bücher. Die Tour findet morgen, sofern der Direktor wieder da ist, statt, weshalb du heute den rest des Tages frei hast."
Y/N: "Danke sehr. Soll ich morgen wieder um 9 Uhr da sein?"
Sekretärin: "Ja, ich wünsche dir noch einen schönen Tag"
Y/N: "Danke gleichfalls"
Dann gehe ich wieder raus.
Als ich zuhause ankomme war meine Mutter recht erstaunt, weil sie nicht damit gerechnet hatte, das ich so früh wieder zurück bin. Da sie nicht arbeitet, war sie immer zu Hause was mich fast ein wenig störte. Ich gehe auf mein Zimmer und esse mein Frühstück weil dies heute morgen ausfallen musste, da ich mal wieder zu spät aufgestanden war. Manche Gewohnheiten verändern sich eben nie. Nach 15 Minuten war ich fertig und brachte zur Abwechslung mal mein dreckiges Geschirr direkt runter.
Y/N: "Ich gehe gleich zu diesem Tierarzt. Ich habe gestern in der Zeitung gelesen, das er eine freie Stelle für einen kleinen Job hat und es ist sicher nicht schlecht etwas Geld selbst zu verdienen"
Mom: "Oke, viel Spaß und ruf an wenn ich dich abholen soll."
Y/N: "Ja mach ich, aber das ist bloß 5 Minuten entfernt also kann ich gehen. Ciao."
Mom: "Tschüss!"
Ich machte mich auf den Weg und dort angekommen sehe ich einen etwas älteren Mann und einen Jungen ca. mein Alter.
Y/N: "Hallo, ich bin hier wegen der Stellenanzeige in der Zeitung."
??: "Hallo, Ich bin Alan Deaton. Das hier ist Scott Macall und er arbeitet auch hier.
Y/N: "Ich bin Y/N, ist der Platz also schon vergeben?"
Deaton: "Nein, Scott kommt grad in die Oberstufe und möchte sich etwas mehr auf die Schule konzentrieren, weshalb ich einen zweiten Helfer brauche. Es freut mich das du interessiert bist. Kannst du mir vielleicht deine Mail Adresse geben, dann kann ich dir die Arbeitszeiten per Mail schicken. Du würdest parallel mit Scott Arbeiten wenn das kein Problem ist. Wenn du möchtest kannst du direkt den Vertrag unterschreiben und jetzt schon anfangen."
Y/N: "Ja das wäre toll"
Ich lese mir den Vertrag durch und unterschreibe ihn. Anschließend zeigt mir Deaton die Praxis und ich folge Scott, der mir dann den Auftrag erklärt. Ich soll mit ihm die neuen Medikamente, die angekommen sind, auspacken.
Y/N: "Du bist also gerade in die 11. Klasse gekommen, an welche Schule gehst du?"
Scott: "Ich geh an die BHHS"
Y/N: " Oh dann komme ich warscheinlich in deine Klasse. Ich bin letzte Woche mit meiner Familie hier hergezogen und kenne niemanden, wie praktisch wenn du gleich in meine Klasse gehst."
Scott: "Ja stimmt. Woher kommt ihr denn?"
Y/N: "Wir sind aus Deutschland. Mein Vater hat hier eine einmalige Jobmöglichkeit bekommen die er annehmen musste. Ein weiter Weg ich weiß."
Scott: "Na dann Wilkommen in Beacon Hills. Hast du heute von dem Direktor schon eine Führung bekommen?"
Y/N: "Nein der Direktor ist krank und deshlab denke ich wird das morgen auch nichts."
Scott: " Oh. Wenn du dann in unsere Klasse kommst kannst du erstmal mit mir kommen wenn du willst, dann bist du micht so alleine."
Y/N: "Ja gerne. Wie alt bist du eigendlich? Du siehst älter aus als ich."
Scott: " ich bin 17, die meisten aus unser Klasse sind 17, einige aber noch 16 und einige 18."
Y/N: "Achso, ich bin auch noch 16 also bin ich schonmal nicht alleine noch so jung, das ist gut."
Scott: "Ja, jetzt aber ran an die Pakete wir müssen ferig werden."
Y/N: "Stimmt"
Wir packten die Pakete aus und nachdem wir fertig waren ging ich wieder mach Hause.
Ich erzähle meiner mum von meinem Tag denn mittlerweile war es draußen dunkel geworden.
Ich gehe ins Bett und gucke moch ein bisschen Netflix bis ich um 23 Uhr einschlafe.